Donnerstag, 11. Dezember 2025

Wenn es in dir weitergeht und keiner sieht’s

 

...über Affirmationen, Frequenzen, Meditation & die Stille dazwischen

Freu meditiert am See bei Sonnenaufgang umgeben von sanften Klangwellen,. Symbol für innere Ruhe, Affirmationen und Frequenzarbeit
Dieses Bild wurde mit KI erstellt


Es war ruhig hier.
Still auf dem Blog. Still in mir.
Aber nicht, weil nichts passiert wäre.

Sondern weil gerade die tiefsten Prozesse oft im Verborgenen ablaufen.
Still. Leise ohne große Posts.
So wie ein Samenkorn unter der Erde, das niemand sieht bis es eines Tages wächst.


Ich möchte heute ein bisschen teilen, was mich in den letzten Monaten bewegt hat.
Denn auch wenn ich wenig geschrieben habe, war es alles andere als Stillstand.

Ich habe mich weitergebildet. In neue Themen eingetaucht, die mein Herz berühren und meinen Blick auf Veränderung nachhaltig verschoben haben. Ich habe begonnen, Musik in die Welt zu bringen Frequenzen, Klänge, die nicht nur schön klingen, sondern etwas in uns bewegen.
Ich habe etwas wiederentdeckt, das mir in dieser Zeit besonders geholfen hat:
Die Meditation.


Affirmationen: Mehr als schöne Worte

Lange dachte ich, Affirmationen seien einfach nur motivierende Sätze.
„Ich bin genug.“
„Ich bin sicher.“
„Ich darf Fehler machen.“

Je tiefer ich eingestiegen bin, desto klarer wurde mir: Diese Sätze sprechen mit unserem Gehirn und nicht nur oberflächlich. Sie arbeiten auf der Ebene unserer neuronalen Netzwerke.

Stell dir dein Gehirn wie ein großes Straßennetz vor.
Die Wege, die du oft gehst, also die Gedanken, die du regelmäßig denkst sind gut ausgebaut. So in der Art wie Schnellstraßen.
Wenn du dir über Jahre sagst: „Ich schaffe das nicht“, dann ist das eine vierspurige Autobahn.
Eine Affirmation wie „Ich kann das“ dagegen ist anfangs nur ein Trampelpfad.

Jedes Mal, wenn du diesen neuen Gedanken denkst, festigst du den Weg.
Er wird breiter, stabiler und irgendwann ganz selbstverständlich.
Das ist Neuroplastizität.
Die Fähigkeit unseres Gehirns, sich zu verändern und Affirmationen sind Werkzeuge, die diesen Umbau aktiv begleiten.


Frequenzen & Meditation: Die stillen Helfer im Hintergrund

Was mich in dieser Zeit tief berührt hat, ist das Zusammenspiel aus Musik, Frequenzen und Meditation.
Denn: Unser Gehirn ist nicht nur ein Denkapparat. Es ist ein Schwingungsorgan und es reagiert auf Rhythmus, auf Stille, auf Wiederholung.

Frequenzmusik kann unser Gehirn in Zustände versetzen,
in denen Affirmationen tiefer wirken... im sogenannten Alpha- oder Theta-Zustand.
Offen. Ruhig. Aufnahmebereit.

Genau hier wirkt auch die Meditation wie ein Schlüssel:
Sie beruhigt den Geist, senkt die Aktivität im kritischen Verstand,
und öffnet die Tür zum Unterbewusstsein.

In meinen stillen Momenten habe ich oft einfach nur gesessen.
Mit einer Affirmation im Herzen.
Einem Klang im Hintergrund und dem Mut, nichts tun zu müssen.

Diese Kombination – Klang, Gedanke, Präsenz – verändert alles.


Mein Weg – still und doch voller Leben

Neben all dem war da auch der Alltag.
Familie, Hof, Haus, das ganz normale Chaos.
Zwischendurch ein Lied, das einfach durch mich durch wollte und inzwischen leise seinen Platz auf meinem Pinterest-Kanal gefunden hat.
Und ja: Mein YouTube-Kanal steht.
Er ist noch nicht perfekt. Aber er entwickelt sich Tag für Tag bist er so gewachsen ist wie ich mir das vorstelle.
 Das ist das was wirklich zählt. Es muss nicht gleich perfekt sein. Er darf genauso wachsen und sich entwickeln wie ich mir das für mich selber wünsche. 

Ich habe gelernt, dass Dinge nicht laut sein müssen, um bedeutsam zu sein.
Dass Wachstum auch in der Stille stattfindet und dass Kreativität manchmal Raum braucht, bevor sie sichtbar wird.


Was ich dir heute sagen möchte

Wenn du das Gefühl hast, du kommst nicht voran könnte es sein, dass du gerade still wächst.
Dass dein inneres System arbeitet, auch wenn außen nichts zu sehen ist.

Wenn du mit Affirmationen arbeitest:
Tu es nicht mechanisch.
Tu es mit Gefühl. Mit Musik. Mit einem ruhigen Geist.
Lass Meditation deine Brücke sein zwischen Denken und Fühlen.
Zwischen Wunsch und Wirklichkeit.

Wenn du merkst, dass alte Gedanken sich immer wieder aufdrängen, dann atme.
Das ist okay.
Veränderung braucht Wiederholung und Sanftheit.


Ich wünsche dir noch eine besinnliche Vorweihnachtszeit, 
dass du heute gut mit dir bist.
Dass du deine langsamen Wege achtest und dass du den Mut findest, neue Gedanken zu denken auch wenn sie am Anfang noch leise sind.

Mit ganz viel Wärme,
dein Lena 

Donnerstag, 6. November 2025

Heilsame Klänge: Wie Frequenzmusik deine Energie und dein Wohlbefinden stärkt

 

Visualisierung von Frequenzmusik mit Klangwellen. Beruhigende Töne für dein inneres Gleichgewicht
Dieses Bild wurde mit Hilfe von KI erstellt 

Hallo du Liebe,

kennst du diesen Moment?
Ein einziger Ton, ein Lied und plötzlich verändert sich alles.
Dein Herz wird ruhig. Dein Atem wird tiefer.
Etwas in dir kommt zur Ruhe.

Musik war schon immer ein Schlüssel zur Seele.
Doch in den letzten Jahren taucht ein Begriff immer häufiger auf:
Frequenzmusik.

Was sich vielleicht technisch anhört, ist in Wahrheit ein sanftes Werkzeug für dein Wohlbefinden.
Für deine Heilung. Für die Rückverbindung mit deiner inneren Balance.

Lass uns heute gemeinsam eintauchen in die Welt der heilenden Klänge.


Was ist Frequenzmusik überhaupt?

Frequenzmusik, auch bekannt als Healing Frequencies oder Solfeggio-Frequenzen basiert auf ganz bestimmten Tonfrequenzen, gemessen in Hertz (Hz).

Jeder Ton, jede Stimme, jede Note besteht aus Schwingungen und genau diese Schwingungen können deinen Körper, deinen Geist und sogar dein Energiefeld beeinflussen.

Unser gesamtes Nervensystem reagiert auf Klänge, denn unser Gehirn arbeitet selbst in Wellen und Frequenzen (Alpha, Theta, Delta …)
Bestimmte Töne können deshalb unser inneres System beruhigen, aktivieren oder sogar harmonisieren.

Diese Art von Musik nutzt also gezielt einzelne Frequenzen, um heilende Impulse zu senden.


Was sagt die Neurowissenschaft?

Frequenzmusik ist keine bloße Esoterik.
Inzwischen gibt es zahlreiche Studien, die zeigen:

  • Musik mit bestimmten Schwingungen kann den Herzschlag regulieren

  • Sie kann den Blutdruck senken

  • Und sogar die Ausschüttung von Stresshormonen wie Cortisol mindern

Neuroakustik, ein Forschungsbereich, der sich mit der Wirkung von Klang auf das Gehirn beschäftigt hat z. B. herausgefunden, dass sich durch Musik die Hirnwellen verändern lassen.
So kannst du bewusst in tiefe Entspannungszustände, kreative Phasen oder meditative Ruhe eintauchen allein durch das Hören bestimmter Töne.


Woher kommt das Wissen um heilende Frequenzen?

Die Geschichte der Solfeggio-Frequenzen reicht bis ins Mittelalter zurück.
Ein Benediktinermönch namens Guido von Arezzo entwickelte ein Tonsystem, das ursprünglich der Gregorianik entstammte.

Diese alten Klangfrequenzen wurden später als besonders harmonisierend und spirituell reinigend beschrieben mit der Idee, dass sie Körper, Geist und Seele in Einklang bringen können.

In der heutigen Zeit hat der US-Forscher Dr. Joseph Puleo diese Frequenzen wiederentdeckt und viele der heute bekannten Anwendungen basieren auf seinen Forschungen.


Die wichtigsten Frequenzen und ihre Bedeutung

Hier kommt ein Überblick über die bekanntesten Frequenzen, die du ganz einfach in deinen Alltag integrieren kannst:


396 Hz – Die Frequenz der Befreiung

Diese Frequenz hilft dir, alte Schuldgefühle, Angst und Schwere loszulassen.
Sie wirkt besonders kraftvoll auf das Wurzelchakra – und kann ein Gefühl von Erdung und Sicherheit schenken.

„Ich lasse los, was mich zurückhält.“

 

417 Hz – Der Klang des Neubeginns

Perfekt, wenn du dich neu ausrichten willst.
Diese Schwingung unterstützt dich bei der Transformation alter Muster – und öffnet den Raum für Wandel.

„Ich öffne mich für Veränderung.“


432 Hz – Die Frequenz der Harmonie

Diese Frequenz bringt dich in Einklang mit dir selbst und der natürlichen Ordnung.
Sie wirkt beruhigend auf Körper und Geist – und kann dein Herz sanft öffnen.

„Ich komme in Einklang mit mir und dem Leben.“ 


528 Hz – Die Wunderfrequenz

Diese Frequenz wird auch als Frequenz der Liebe und Heilung bezeichnet.
Sie wirkt auf Zellebene regenerierend, fördert die DNA-Reparatur und stärkt das Herzchakra.
Sie ist besonders hilfreich, wenn du emotional heil werden möchtest.

„Ich bin Liebe. Ich bin Heilung.“


639 Hz – Harmonie in Beziehungen

Diese Schwingung bringt Klarheit, Nähe und Verbindung.
Sie stärkt die Herzkommunikation und hilft, Beziehungen – auch zu dir selbst – zu harmonisieren.

„Ich bin verbunden mit mir und den Menschen, die ich liebe.“


741 Hz – Klarheit und Reinigung

Diese Frequenz hilft dir dabei, innere Blockaden zu lösen – auch im mentalen Bereich.
Sie ist ideal, um toxische Gedanken zu transformieren oder sich von äußerem Stress zu befreien.

„Ich wähle Klarheit und Wahrheit.“


852 Hz – Erwachen & innere Führung

Eine der spirituellsten Frequenzen.
Sie aktiviert das dritte Auge und unterstützt dich dabei, deiner Intuition zu folgen.

„Ich höre auf die Stimme meines Herzens.“


Wie du Frequenzmusik ganz einfach im Alltag nutzt

Du brauchst keine besondere Technik. Nur ein bisschen Zeit und die Bereitschaft, dich einzulassen.

Hier ein paar Ideen:

  • Morgens beim Aufwachen – z. B. mit 528 Hz für einen sanften Start

  • Während der Arbeit im Hintergrund – z. B. 432 Hz für Fokus und Klarheit

  • Beim Journaling oder Meditieren – 639 Hz oder 852 Hz wirken besonders tief

  • Abends zum Einschlafen – mit 396 Hz kannst du den Tag loslassen

Du findest viele kostenlose Playlists auf YouTube oder Spotify.
Tipp: Gib einfach „Frequenzmusik + gewünschte Hz-Zahl“ ein. Du findest viele kostenlose Frequenz-Playlists auf YouTube. Einfach mal stöbern, was sich für dich gut anfühlt.

Oder schau gern auf meinem neuen Kanal vorbei: 🎶 Calm Lounge Sounds
Dort gibt’s ab jetzt regelmäßig entspannende Frequenzmusik zum Loslassen, Auftanken, einfach Sein. 

Der Kanal ist ganz frisch gestartet. Ich freu mich riesig über dein Abo, ein kleines Herz oder wenn du einfach mal reinhörst. 💛 Du kannst mit auch gerne ein Feedback geben. 🤗


Fazit: Frequenz ist Gefühl und du kannst sie bewusst gestalten

Wir leben in einer Welt voller Reize.
Manchmal vergessen wir, dass wir selbst die Macht haben, unsere innere Schwingung zu beeinflussen.

Musik kann dein Kompass sein.
Ein Klang, ein Ton und du bist wieder bei dir.


Zum Schluss mein kleiner Herzensrat

Wenn du das Gefühl hast, du bist durcheinander, müde oder „nicht ganz bei dir“ 
dann wähle eine Frequenz, die dich ruft.
Schließe die Augen. Atme.
Lass die Schwingung deine Zellen erinnern, wie Heilung klingt.

Denn deine Energie folgt deiner Ausrichtung.
Manchmal beginnt alles mit einem einzigen Ton.

Von Herzen,
deine Lena 💛


Noch ein kleiner Hinweis: 
Die beschriebenen Inhalte dienen der Inspiration und Entfaltung des persönlichen Wohlbefindens. Sie ersetzen keine medizinische oder therapeutische Behandlung und stellen kein Heilversprechen dar.

Dienstag, 21. Oktober 2025

Bringe deine Frequenz auf ein neues Level



Frau sitzt meditierend auf dem Bett und geniesst die Ruhe. Symbol für innere Balance und hohe Schwingung
Dieses Bild wurde mit Hilfe von KI erstellt


Hallo meine Liebe, 

ich habe nun mehrmals in den sozialen Medien die Frage bekommen


Lena, da wird gerade so viel über Affirmationen und Frequenzen gesprochen. 
Stimmt das denn? Ich kann mir das gar nicht vorstellen. 

also

Was haben Affirmationen mit Frequenzen zu tun?


Vielleicht hast du es auch schon gesehen: Überall wird gerade von „Frequenzen“, „Energien“ und „Vibration“ gesprochen. Klingt erstmal ein bisschen nach Zauberwelt, oder?
Wenn man genauer hinschaut, steckt da eine spannende Wahrheit dahinter, sogar wissenschaftlich betrachtet.


Alles ist Schwingung, auch deine Gedanken

Alles in unserem Universum besteht aus Energie, sogar unsere Gedanken.
Ein Gedanke ist nicht nur ein Gefühl, er ist auch eine elektrische Schwingung in deinem Gehirn und jede Schwingung hat eine bestimmte Frequenz. Töne, Farben oder auch Licht.

🌸 Ich sag mal so:

Wenn du denkst „Ich bin nicht gut genug“, fühlt sich das wie ein dumpfer Ton an... schwer, eng, niedrig.
Wenn du dir stattdessen sagst: „Ich darf wachsen, ich bin genug“, ist das wie eine warme Melodie.
Du hebst dich selbst an, in deiner Energie, deiner Haltung, deinem ganzen Sein.


Affirmationen verändern deine Frequenz

Affirmationen sind wie Stimmgabeln für dein Inneres.
Sie helfen dir, dich auf eine bestimmte Frequenz einzustimmen:

  • 💛 Liebe

  • ✨ Vertrauen

  • 🌿 Klarheit

  • 🌞 Dankbarkeit

Genau diese Gefühle senden wiederum eine eigene Energie aus, nach innen und nach außen.

Das ist kein Zauber, das ist Neurobiologie & Resonanz.

Denn: Dein Gehirn folgt deiner Aufmerksamkeit. Je häufiger du liebevolle Sätze denkst, desto mehr verstärkst du die Schwingung dieser Gefühle.


Warum manche Affirmationen gesprochen oder gehört werden

Vielleicht hast du schon mal von „Solfeggio Frequenzen“ oder „High Vibe Music“ gehört, das sind bestimmte Klangfrequenzen, die dein Nervensystem beruhigen oder aktivieren können.

Wenn du Affirmationen hörst... mit Musik, Klang oder Frequenz...  kombinierst du 
Wort + Schwingung.

Das wirkt besonders tief auf dein Unterbewusstsein.

Beispiel:
Eine Affirmation auf 528 Hz (die sog. „Liebesfrequenz“) kann deine Herzenergie stärken.
Du fühlst dich geborgener, zentrierter, klarer.


Fazit 

Affirmationen sind mehr als nur Worte.
Sie sind kleine Schwingungen, die dich erinnern: Du darfst lieben. Wachsen. Vertrauen.
Du darfst dein Leben auf eine neue Frequenz bringen... ganz sanft, ganz du.


Vielleicht klingt all das für dich neu oder vielleicht spürst du schon lange, dass Worte mehr sind als nur Buchstaben.
Dass deine Gedanken wirken oder dein Inneres auf sanfte Sätze reagiert.

Du musst keine Frequenz messen, um sie zu spüren. Manchmal reicht ein liebevoller Satz,
gesagt im richtigen Moment, um etwas in dir in Schwingung zu bringen.

✨ Und wenn du heute etwas tun willst, um deine Frequenz zu erhöhen, dann fang klein an.
Setz dich hin. Leg eine Hand auf dein Herz. Sag dir einen einzigen Satz, der dich gut fühlen lässt.
Vielleicht:
„Ich bin sicher. Ich bin geführt. Ich bin genau richtig, hier und jetzt.“

Das allein kann reichen, um dich neu auszurichten.
Nicht laut. Nicht sichtbar. Aber spürbar nur für dich.

💛 Ich wünsch dir, dass du heute einen Satz findest, der dich stärkt und den du morgen noch im Herzen trägst.

Herzlich,

deine Lena 

Donnerstag, 28. August 2025

10 Morgenaffirmationen für einen erfolgreichen Tag

 

Ein offenes Buch auf einem weichen Untergrund mit einer zarten Line-Art-Blume – Symbol für einen achtsamen Start in den Tag.
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Hallo du Liebe,

wie schön, dass du da bist.
Vielleicht kennst du das auch: Der Wecker klingelt, dein Kopf ist noch schwer und noch bevor du deine Füße aus dem Bett geschwungen hast, rauscht schon die To-do-Liste durch deine Gedanken.

Manchmal fühlt sich der Morgen wie ein kleiner Kampf an.
Aber er kann auch etwas ganz anderes sein, ein Neubeginn. Ein zarter Moment nur für dich.

Denn genau hier kommen Affirmationen ins Spiel. Sie sind wie kleine Anker im Strom des Alltags. Sie halten dich – liebevoll und sanft – und erinnern dich daran: Du bist genug. Du bist stark. Du darfst deinen Tag in Ruhe und Klarheit beginnen.

Hier findest du 10 Affirmationen, die dich durch deinen Morgen begleiten dürfen. Vielleicht ist heute genau die richtige dabei.


Warum Affirmationen am Morgen dein Leben verändern können

Der Morgen ist wie ein unbeschriebenes Blatt... ruhig, still, ganz bei dir.
Und gerade deshalb ist er so kraftvoll. Alles, was du jetzt denkst, sagst oder fühlst, trägt dich durch den Tag wie ein innerer Begleiter.

Affirmationen sind wie kleine Samen. Du pflanzt sie am Morgen und im Laufe des Tages wachsen daraus Gedanken, Gefühle, vielleicht sogar Entscheidungen. Wenn du dir morgens sagst: „Ich bin ruhig“, findest du auch später leichter dorthin zurück. Wenn du dir sagst: „Ich vertraue mir“, dann trägst du dieses Vertrauen wie einen Kompass durch alles, was kommt.

Es sind nur Worte und doch sind sie so viel mehr. Sie sind Richtung. Orientierung und manchmal auch ein Licht.


10 Morgenaffirmationen für Kraft & Klarheit

1. Ich starte voller Energie in den Tag.
Auch wenn Müdigkeit da ist, die Kraft darf trotzdem kommen. Atme tief durch und lade neue Energie in deinen Körper ein.

2. Ich vertraue mir und meinen Fähigkeiten.
Du hast schon so vieles gemeistert. Vertraue dir, deinem Weg, deinem Herzen.

3. Heute erschaffe ich Chancen.
Manchmal wartet das Leben nicht, manchmal bist du der erste Schritt. Genau heute ist so ein Tag.

4. Ich gehe achtsam mit mir um.
Du musst nicht hetzen. Du darfst dich spüren, in deinem Tempo durch diesen Tag gehen.

5. Ich bin fokussiert und klar.
Ein klarer Gedanke reicht oft. Ein Schritt nach dem anderen bringt Ruhe und Struktur.

6. Ich ziehe positive Energie an.
Was du ausstrahlst, kehrt zu dir zurück. Öffne dich für Licht und es wird dich finden.

7. Ich bleibe ruhig, egal was passiert.
Du bist wie das Meer. Auch wenn die Wellen toben, in der Tiefe bleibst du still.

8. Ich habe alles, was ich brauche.
Du brauchst nicht mehr sein. Nicht mehr leisten. Alles Wesentliche ist schon da.

9. Ich öffne mich für Neues.
Vielleicht wartet heute eine Begegnung, ein Gedanke oder ein kleiner Umweg, der sich als Glück entpuppt.

10. Ich beende den Tag mit Dankbarkeit.
Schon jetzt weißt du: Heute wird dir etwas begegnen, für das du abends dankbar sein wirst.


So baust du Affirmationen in deine Morgenroutine ein

Du brauchst keinen perfekten Plan. Keine große Zeremonie. Nur einen Moment mit dir. Vielleicht sagst du deinen Satz beim ersten Blick in den Spiegel. Vielleicht denkst du ihn beim ersten Schluck Tee oder unter der Dusche. Vielleicht schreibst du ihn in ein kleines Notizbuch.

Es darf einfach sein. Es darf leicht sein.
Denn je öfter du diese liebevollen Worte wiederholst, desto mehr werden sie zu deinem inneren Boden.
Jeden Tag spürst du ein bisschen mehr: Das bin ich. Das darf ich fühlen.


Fazit

Affirmationen sind kleine Erinnerungen.
Erinnerungen an das, was längst da ist: deine Kraft. Dein Vertrauen. Deine innere Balance.

Vielleicht nimmst du dir heute nur einen Satz mit. Einen, der sich richtig anfühlt. Einen, der dich durch den Tag begleitet.

Ich wünsche dir von Herzen einen friedlichen Start in deinen Tag mit Klarheit, mit Leichtigkeit und mit ganz viel Vertrauen in dich selbst.

Herzlich,
deine Lena 💛

Dienstag, 19. August 2025

Wenn der Alltag wieder anklopft!


Eine Frau steht am Fenster, schaut nachdenklich hinaus, während im Hintergrund ein Kind zu sehen ist – ein Symbol für den Übergang von Sommerpause in den Familienalltag
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Hallo du Liebe 💛

Sechs Wochen lang war hier bei uns alles anders.
Die Kinder waren zu Hause. Der Tagesrhythmus?
Irgendwo zwischen Melonenstücken auf der Gartentreppe,
spontanen Ausflügen, kleinen Lagerfeuern und Wäschebergen.

Ich hab nicht jeden Tag geschafft, pünktlich zu kochen.
Manchmal gab’s Pfannkuchen um acht. und manchmal hab ich gedacht:
Wie geht das nochmal, ich selbst sein, inmitten von allem?

Die Sommerferien waren bunt, schön, laut aber auch fordernd.
Die Tage gehörten nicht mir allein und das war in Ordnung.
Aber jetzt…jetzt ist dieser Übergang da.
Zurück in den Alltag. In die gewohnten Strukturen.
Mal ehrlich? Ich schwanke noch ein bisschen zwischen „endlich wieder Ruhe“
und „ich vermiss das Chaos auch ein bisschen“.


Zwischen Sonnenmilch und Schulranzen.
Wenn sich alles neu sortiert

Vielleicht kennst du das:
Du atmest einmal tief durch, weil du denkst: Jetzt kommt wieder Struktur.
Aber gleichzeitig spürst du dieses leise Ziehen im Herzen.

War das wirklich alles?
Haben wir genug genossen?
Wo aber war eigentlich meine Pause?

Ich hatte neulich diesen Moment:
Ich saß beim Frühstück, die Kinder schon in der Schule und hörte ein leises Brummen.

Es war eine kleine Fliege, die immer wieder gegen die Fensterscheibe flog.
Sie versuchte verzweifelt, einen Ausgang zu finden obwohl das Fenster direkt daneben offenstand.

Ich dachte:
So fühlt sich mein Kopf manchmal auch an.
Voll mit Ideen, Erwartungen, Listen und dabei übersehe ich den offenen Raum gleich daneben.


Was dieser Übergang wirklich ist

Der Moment zwischen Ferienende und Alltag ist mehr als ein Datumswechsel.
Er ist ein kleiner Lebensübergang.

Einer, der uns einlädt, innezuhalten.

Nicht sofort alles zu planen.
Nicht sofort zu „funktionieren“.

Sondern zu fragen:
👉 Was nehme ich mit aus diesem Sommer?
👉 Was darf bleiben, an Leichtigkeit, an Zeitgefühl, an Nähe?
👉 Was darf ich loslassen, an Druck, an Erwartungen, an Perfektion?


5 Schritte, um in Balance zurückzufinden

Hier sind ein paar Impulse, die mir helfen, den Übergang nicht als Sprung,
sondern als sanftes Weitergehen zu erleben:


🌿 1. Nimm den Sommer mit in deinen Alltag

Der Sommer hat dir etwas gezeigt:
Wie es sich anfühlt, wenn die Uhren anders ticken.
Wenn Kinder nicht gehetzt werden. Wenn Essen auch mal draußen stattfindet.
Wenn Pläne spontan und frei sind.

Was davon kannst du behalten?

Vielleicht ein Abendessen auf der Terrasse – auch wenn Schule ist.
Oder ein bisschen mehr Gelassenheit beim Aufräumen.
Oder einfach:
Die Erinnerung, dass du auch in „vollen Zeiten“ weich bleiben darfst.


🌿 2. Lass das Chaos nicht das letzte Wort haben

Ja, die Wäsche hat sich gestapelt.
Ja, du bist vielleicht nicht zu dem Projekt gekommen, das du „in den Ferien endlich machen“ wolltest.
Aber das ist nicht das, woran du dich erinnern musst.

Erinnere dich an:

  • das Lachen beim Spaghettiessen

  • das Barfußlaufen im Garten

  • den Moment, als du dachtest: „Das hier ist Leben.“

Das ist dein Sommer und der darf weiterklingen.


🌿 3. Gib dir Zeit zum Umschalten

Der Alltag kommt oft in großen Schritten:
Schulsachen, Mails, Termine, Kalender.

Aber du darfst klein anfangen.

Ein Zettel mit drei Dingen, die heute wirklich wichtig sind.
Ein sanfter Start in den Tag, vielleicht mit einer Affirmation wie:
„Ich finde mein Tempo.“
„Ich bin nicht zu spät, ich bin genau da, wo ich sein soll.“

Du bist kein Computer, den man neu startet.
Du bist ein Mensch. Und du darfst gleiten statt springen.


🌿 4. Plane Pausen ein auch jetzt

Nur weil der Alltag wieder da ist,
heißt das nicht, dass du dich selbst wieder hinten anstellen musst.

Trag dir Pausen ein, so selbstverständlich wie Termine.
Ein Tee am Nachmittag.
Ein Spaziergang nach dem Abendessen.
Zwei Seiten im Buch, bevor du dein Handy in die Hand nimmst.

Du bist nicht produktiver, wenn du dich übergehst.
Du bist lebendiger, wenn du dich spürst.


🌿 5. Sag dir einen neuen Satz

Wenn das Chaos laut wird,
wenn du denkst „ich komme zu nichts“,
wenn die Listen zu lang sind sag dir diesen Satz:

„Ich darf langsam neu anfangen.“

Denn das tust du und du darfst dabei weich bleiben.
Lieb mit dir. Echt.


Eine kleine Übung für dich

Nimm dir heute fünf Minuten.
Schreib auf:

  • 3 Dinge, die du am Sommer vermisst

  • 3 Dinge, die du mit in deinen Alltag nehmen willst

  • 1 Sache, die du loslassen darfst

Vielleicht spürst du beim Schreiben:
Du brauchst keinen harten Übergang.
Du darfst dich mitnehmen.


Und du?

Wie geht es dir gerade mit dem Übergang vom Sommer zurück ins „normale Leben“?
Hast du ein Ritual, das dir hilft?
Einen Satz, der dich stärkt?

Schreib es mir gern in die Kommentare.
Vielleicht ist dein Gedanke genau der, den jemand anderes heute braucht 💛

Ich freu mich auf deine Zeilen.

Und ich wünsche dir von Herzen,
dass du diesen neuen Abschnitt nicht als Pflicht siehst –
sondern als Einladung, dir selbst nah zu bleiben.

💛lich,
deine Lena


Samstag, 5. Juli 2025

5 Schritte, um Motivation im Alltag zu finden

 


Frau sitzt barfuß auf der Terrasse mit einem Glas Zitronenwasser mit Minze, warmer Sommermorgen, Motivation im Alltag finden
Dieses Bild wurde mit KI generiert und anschließend individuell bearbeitet

Heute Morgen, als ich aufgewacht bin, lag schon diese flirrende Sommerhitze über dem Hof. Die Sonne stand noch tief, aber die Luft war warm, als ich barfuß in die Küche ging, mir ein Glas kühles Wasser einschenkte und die Terrassentür weit öffnete.
Ich atmete den Duft von frisch gemähtem Gras und wilder Kamille ein und dachte: Heute wird wieder so ein heißer Tag.
Gleichzeitig spürte ich diese typische Trägheit, die Sommertage oft mit sich bringen.
Kennst du das auch?
Du weißt, was alles zu tun ist... Wäsche, Einkäufe, Projekte, Termine und doch fühlst du dich, als würdest du durch warmen Honig laufen.
Alles ist zäh, und Motivation scheint irgendwo in der Ferne zu liegen, wo ein laues Lüftchen weht und du barfuß im Gras liegst, statt To-do-Listen abzuarbeiten.

Ich habe lange geglaubt, Motivation müsste einfach so kommen. Wie ein Schmetterling, der sich auf meiner Schulter niederlässt, flattert und mir neuen Schwung schenkt. Doch mit den Jahren habe ich gelernt: Motivation ist nicht immer etwas, das einfach so auftaucht. Oft ist sie etwas, das wir selbst erschaffen dürfen.

Vielleicht bist du gerade in einer Phase, in der du dich antriebslos fühlst.
Du funktionierst zwar im Alltag, aber alles wirkt schwer. Vielleicht möchtest du dein Zuhause neu ordnen, ein Herzensprojekt starten oder dich einfach wieder mehr bewegen aber du findest nicht den Anfang.
Dann möchte ich heute meine 5 kleinen Schritte mit dir teilen, die mir immer wieder helfen, Motivation im Alltag zu finden.
Sie sind keine Zaubertricks. Aber sie sind kleine Schlüssel, die Türen in deinem Inneren öffnen können.

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Der erste Schritt

ist, dich zu fragen: Warum will ich das eigentlich tun?
Oft verlieren wir Motivation, weil wir nur ans Müssen denken.
„Ich muss einkaufen. Ich muss die Küche putzen. Ich muss endlich wieder Sport machen.“
Doch hinter jedem Müssen steckt auch ein Warum.


Warum möchtest du einkaufen gehen? Vielleicht, weil du deine Familie liebevoll versorgen möchtest.
Warum willst du die Küche aufräumen? Vielleicht, weil dich ein klarer Raum innerlich beruhigt.
Warum möchtest du dich bewegen? Vielleicht, weil du deinen Körper stärken willst, um dich lebendiger zu fühlen.
Dieses Warum ist wie ein kleiner Lichtstrahl, der dir den Weg zeigt.


Manchmal schreibe ich mein Warum morgens auf einen Zettel und lege ihn dorthin, wo ich ihn sehe.
Es erinnert mich daran, dass meine Aufgaben nicht nur Pflichten sind, sondern kleine Schritte auf dem Weg zu dem Leben, das ich mir wünsche.


Der zweite Schritt

 ist, die Dinge kleiner zu machen.
Wenn eine Aufgabe zu groß erscheint, wird sie schwer.
Vielleicht kennst du das: Du willst die ganze Wohnung putzen und fühlst dich überfordert, bevor du überhaupt angefangen hast.
Dann lass sie kleiner werden.


Sag dir: „Ich wische nur heute die Küchenarbeitsplatte ab.“
Oder: „Ich gieße nur schnell die Blumen auf der Terrasse.“
Oder: „Ich öffne nur mein Schreibdokument und schreibe einen Satz.“
Sehr oft ist es so: Motivation entsteht beim Tun. Nicht vorher, sondern genau in dem Moment, in dem du beginnst.


Der dritte Schritt

ist, deinen Anker zu finden.
Für mich sind es kleine Rituale, die mir signalisieren: Jetzt geht es los.
Im Sommer ist es oft ein Glas kaltes Zitronenwasser mit ein paar Blättern Minze, das ich mir auf meinen Schreibtisch stelle.


Ich lüfte alle Räume, lasse die warme Morgenluft herein und zünde eine leichte Zitrus-Duftkerze an.
Manchmal ziehe ich mir auch mein luftiges Lieblingskleid an, binde mir die Haare hoch und trage mein Rosenöl auf die Handgelenke auf.


Diese kleinen Handlungen sind wie Anker.
Sie holen mich aus dem Kopfchaos und bringen mich in den Moment.
Was könnte dein Anker sein?
Vielleicht Musik, die dich motiviert. Vielleicht ein kurzes Gebet oder ein tiefer Atemzug mit geschlossenen Augen.


Finde deine kleinen Anker, die dir Ruhe und Fokus schenken.


Der vierte Schritt

ist, dich liebevoll zu belohnen.
Motivation braucht Freude, damit sie wächst.
Wir denken oft: „Wenn ich es geschafft habe, dann…“


Gerade kleine Belohnungen zwischendurch helfen deinem Gehirn, motiviert zu bleiben.
Vielleicht liest du ein paar Seiten in deinem Buch, machst einen Spaziergang über die warmen Feldwege oder legst dich mit einem kalten Fußbad in den Schatten.


Es müssen keine großen Dinge sein.
Aber sie erinnern dich daran, dass du es verdienst, dir selbst etwas Gutes zu tun.


Der fünfte Schritt

ist vielleicht der wichtigste: Vergiss nicht, dich selbst zu umarmen.
Es wird Tage geben, an denen du alles schaffst, was du dir vornimmst.
Es wird Tage geben, an denen du nur das Nötigste schaffst.
Manchmal wird es Tage geben, an denen du gar nichts schaffst.
All das ist okay.


Motivation ist kein immer gleich brennendes Feuer. Manchmal ist sie nur ein Glimmen unter der Asche.
Doch wenn du dich selbst liebevoll annimmst, auch an den langsamen Tagen, dann kann dieses kleine Glimmen wieder zu einer Flamme werden.


Denn Selbstliebe ist der Boden, auf dem Motivation wächst.
Nicht Druck. Nicht Angst. Nicht Selbstkritik.
Sondern Sanftheit, Verständnis und Geduld.

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Heute, als ich da auf der Terrasse saß, mein Glas kaltes Zitronenwasser in der Hand und die Sonnenstrahlen auf meiner Haut spürte, habe ich mir diese Schritte wieder ins Gedächtnis gerufen.
Ich habe mein Warum aufgeschrieben, meinen Lieblingsduft aufgetragen, meine Musik leise angemacht und mir gesagt: „Ich fange einfach an. Nur ein bisschen.“
Weißt du was?
Es hat gereicht, um den Tag ins Fließen zu bringen.

Ich wünsche dir von Herzen, dass du heute einen kleinen Schritt findest, der dir wieder Freude macht.
Vielleicht ist es das Aufschreiben deines Warums. Vielleicht das Aufräumen einer kleinen Ecke. Vielleicht ein kaltes Fußbad mit Minze und Lavendel.
Egal was es ist, ich hoffe, es schenkt dir ein wenig Leichtigkeit.

💛 Was hilft dir, Motivation im Alltag zu finden?

Erzähl es mir gerne in den Kommentaren. Ich freue mich so sehr, von dir zu lesen.

💛lich Lena

Donnerstag, 3. Juli 2025

Selbstliebe lernen: Ein Leitfaden für Anfänger

 

Frau mit langen blonden Haaren sitzt in heller Kleidung mit einer Tasse Kaffee am Holztisch vor dem Fenster, im Hintergrund Wiesen und Blumen, Text Selbstliebe lernen. KI generiertes Bild
Dieses Bild wurde KI generiert und anschließend individuell gestaltet.  

Es gibt Tage, da sitze ich morgens mit meiner Tasse Kaffee am Fenster, schaue über die taunassen Wiesen und frage mich:
Warum fällt es uns so schwer, uns selbst einfach so zu lieben, wie wir sind?

Vielleicht kennst du das auch.
Du wachst auf und bevor der Tag überhaupt begonnen hat, laufen schon Sätze in deinem Kopf ab wie:
„Ich müsste… Ich sollte… Ich bin nicht genug…“

Heute Morgen habe ich einen Gedanken gelesen, der in mir so etwas wie einen kleinen Aha-Effekt ausgelöst hat:

„Dein Leben ist nur so gut wie deine Gedanken.“

Ich las diesen Satz, trank einen Schluck Kaffee und ließ ihn in mir nachklingen.
Da ist so viel Wahres drin, findest du nicht?
Denn wenn deine Gedanken immer streng, abwertend oder voller Zweifel sind, fühlt sich dein Leben hart und schwer an.
Doch wenn du lernst, deine Gedanken liebevoller zu lenken, ändert sich auch, wie du dein Leben wahrnimmst.

Ich glaube, wir alle tragen diese kritischen Stimmen in uns. Manche lauter, manche leiser.
Doch ohne Selbstliebe fühlt sich das Leben oft anstrengend an, wie ein ständiges Rennen ohne Ziel.
Dabei ist Selbstliebe nichts Egoistisches. Sie ist die Basis für alles: deine Kraft, deine Freude, deine Beziehungen, dein Frieden im Herzen.

Ich erinnere mich noch, wie schwer es mir fiel, mit mir selbst liebevoll zu sein. Ich dachte immer: „Wenn ich erst… dann kann ich mich mögen.“
Wenn ich erst ordentlicher bin. Wenn ich erst geduldiger mit den Kindern bin. Wenn ich erst…
Doch dieser Moment kam nie.
Stattdessen lernte ich etwas anderes: Selbstliebe beginnt nicht, wenn du perfekt bist. Sie beginnt genau jetzt.

Vielleicht fragst du dich: Wie soll ich das lernen?
Hier teile ich mit dir meine kleinen Schritte, die mir geholfen haben, mich selbst wieder als Freundin in meinem Leben willkommen zu heißen.


Entscheide dich bewusst

Selbstliebe ist keine spontane Emotion. Sie ist eine Entscheidung.
Du kannst jeden Morgen neu wählen:
„Heute möchte ich freundlich mit mir sein, egal, wie der Tag läuft.“
Es wird nicht immer gelingen aber schon die Entscheidung verändert etwas in dir.


Beobachte deine Gedanken

Achte einen Tag lang darauf, wie du mit dir sprichst.
Welche Gedanken denkst du immer wieder?
Sind sie streng, fordernd, abwertend oder liebevoll, stärkend, tröstend?

Erinnere dich an diesen Satz:

„Dein Leben ist nur so gut wie deine Gedanken.“

Du musst nicht jeden Gedanken glauben aber du kannst lernen, bewusst neue, freundlichere Gedanken zu wählen. Immer wieder.


Setze kleine Grenzen

Selbstliebe bedeutet auch, dir selbst wichtig zu sein.
Sag Nein, wenn dein Körper Ruhe braucht.
Sag Ja zu einer Pause, auch wenn noch Wäsche wartet.
Sag Nein zu Dingen, die dir nicht guttun, auch wenn andere es nicht verstehen.
Jedes Nein aus Liebe zu dir selbst ist ein Ja zu deinem inneren Frieden.


Vergleiche dich weniger

Ich weiß, das ist leichter gesagt als getan.
Aber jedes Mal, wenn du dich vergleichst, nimmst du dir selbst ein Stück Lebensfreude.
Du bist hier, um deinen Weg zu gehen. Vielleicht ist er leiser, langsamer, chaotischer oder strukturierter als der anderer aber er ist deiner. Genau das macht ihn wertvoll.


Übe kleine Rituale der Selbstliebe

Hier ein paar kleine Ideen, die du direkt in deinen Tag einbauen kannst:

  • Sprich eine Morgen-Affirmation, z.B. „Ich bin genug, so wie ich bin.“

  • Lege dir die Hand aufs Herz, schließe kurz die Augen und atme tief durch. Spüre dich.

  • Schreibe abends auf, was du heute gut gemacht hast.

  • Blicke dir im Spiegel in die Augen und sage: „Danke, dass du für mich da bist.“

  • Plane jeden Tag einen kleinen Moment, der nur für dich ist – sei es ein Kaffee in Ruhe, ein Spaziergang oder 5 Minuten tiefe Atmung.


Seitdem ich diese kleinen Schritte gehe, hat sich so viel verändert.
Ich erwarte nicht mehr, perfekt zu sein. Ich darf Fehler machen, müde sein, lachen, weinen, laut sein, leise sein und dennoch gut genug sein.

Weißt du was? Du darfst das auch.

Ich wünsche dir von Herzen, dass du heute ein bisschen liebevoller mit dir bist.
Vielleicht denkst du dabei an diesen Satz:

„Dein Leben ist nur so gut wie deine Gedanken.“

💛 Was hilft dir, Selbstliebe in deinem Alltag zu leben?
Erzähl es mir gerne in den Kommentaren. Ich freue mich so sehr, von dir zu lesen.

💛lich, Lena



Dienstag, 17. Juni 2025

Wahre Liebe beginnt bei dir, mit Selbstliebe zur richtigen Partnerschaft

 

Frau steht in einem sonnigen Feld und blickt in einen Spiegel, sinnbildlich für Selbstliebe und innerer Verbundenheit
Selbstliebe ist der Anfang von allem.

Hallo du Liebe,

vielleicht kennst du dieses leise Sehnen.
Nach Nähe. Nach Verbundenheit. Nach einem Menschen, der dich sieht, wirklich sieht.

Wir alle wünschen uns Liebe.
Doch bevor du dich auf die Suche im Außen machst, darfst du dich fragen:
Wie liebevoll begegne ich eigentlich mir selbst?

Denn wahre Liebe, die beginnt nicht irgendwo da draußen.
Sie beginnt bei dir. In deinem Herzen. In deinem Blick auf dich.


Was bedeutet Selbstliebe in Beziehungen?

Selbstliebe ist kein Ego-Trip.
Sie ist kein Schild, das dich abschirmt.
Sondern ein sanftes Fundament.

Wenn du dich selbst annimmst,

  • brauchst du keine Bestätigung. Du bist schon genug

  • gehst du klarer mit Grenzen um

  • bist du liebevoller, weil du nicht aus Mangel, sondern aus Fülle gibst

Die Liebe, die du dir selbst gibst, ist die Liebe, die du weitergeben kannst.


5 kleine Erinnerungen für dich

„Ich bin liebenswert auch mit meinen Ecken.“
Du musst nicht rundgeschliffen sein, um geliebt zu werden.

„Ich darf mich zuerst wählen.“
Das ist keine Selbstsucht. Das ist gesunde Beziehung zu dir selbst.

„Ich bin bereit für echte Verbindung, nicht für Ersatz.“
Halbe Liebe darfst du loslassen. Damit ganze Liebe Platz hat.

„Ich bin genug auch allein.“
Du bist vollständig. Ein Partner ergänzt dich, aber er vervollständigt dich nicht.

„Ich darf vertrauen ... mir, dem Leben, der Liebe.“
Du darfst offen bleiben, auch wenn du verletzt wurdest. Liebe heilt, wenn du dich nicht selbst verlierst.


Eine kleine Einladung an dich

Vielleicht wünschst du dir gerade einen Menschen an deiner Seite.
Vielleicht bist du in einer Beziehung und fühlst dich trotzdem allein.
Oder du bist schon auf dem Weg zu dir, ganz langsam, ganz echt.

Egal wo du gerade stehst:
Beginne bei dir.
Mit einem liebevollen Gedanken.
Mit einer Entscheidung für dich.
Mit dem Wissen: Du bist schon Liebe.

Und genau deshalb darfst du sie auch finden.
Oder wieder neu entdecken.

In dir. Und vielleicht bald auch im Wir.


Deine Meinung ist willkommen

Was bedeutet Selbstliebe für dich in Beziehungen?
Ich freue mich, wenn du mir in den Kommentaren davon erzählst.
Vielleicht inspirierst du damit auch eine andere Frau. 

Herzlich,
Deine Lena

Donnerstag, 12. Juni 2025

6 Affirmationen für mehr Selbstannahme, kostenlos zum Ausdrucken

 

Affirmationskartenset zur Selbstannahme als Freebie zum Ausdrucken. 6 minimalistische Karten auf beigem Hintergrund mit floralen Elementen
Diese Affirmationskarten helfen dir, deine innere Stimme zu stärken. 

Kennst du diese leise Stimme im Kopf, die manchmal sagt:
„Du bist nicht gut genug.“
„Alle anderen bekommen es besser hin.“
„Mit dir stimmt etwas nicht.“

Diese Stimme ist leise – und doch so schwer.
Und genau dieser Stimme dürfen wir etwas entgegensetzen:
Worte, die dich stärken. Worte, die dich erinnern.
Worte, die dir zeigen: Du bist gut, genau so, wie du bist.

Deshalb habe ich für dich 6 Affirmationskarten gestaltet, die dich liebevoll durch deinen Alltag begleiten dürfen.
Wie kleine Anker, wenn das Gedankenmeer mal wieder unruhig wird.


Das Freebie: 6 Affirmationen für mehr Selbstannahme

Du bekommst ein PDF mit 6 liebevoll gestalteten Affirmationskarten im Boho-Stil.
Sanfte Farben, klare Botschaften, ganz viel Gefühl.

Diese Affirmationen sind für dich,
wenn du manchmal vergisst, wie wertvoll du bist.
Wenn du dir mehr Vertrauen, mehr Ruhe, mehr Selbstliebe wünschst.

Du kannst sie…

  • ausdrucken und an den Spiegel hängen

  • in dein Journal legen

  • verschenken, an dich oder eine Freundin

  • oder einfach immer wieder anschauen und tief durchatmen

Ein Satz. Ein Moment. Ein Stück Erinnerung an dich selbst.


Hier geht’s zum Download:

Jetzt Affirmationskarten herunterladen👉 Affirmationskartenset BOHO

(Format: PDF DIN A 4– 300 dpi – bereit zum Ausdrucken)


Welche Affirmation spricht dich heute besonders an?

Ich würde mich riesig freuen, wenn du mir schreibst:
Welcher Satz berührt dich gerade?
Was brauchst du heute besonders?

Lass mir gern einen Kommentar da oder speichere dir das Freebie auf Pinterest, damit du es immer wieder findest 💛

Mit ganz viel Herz

Deine Lena

Dienstag, 10. Juni 2025

Stress abbauen mit positiven Gedanken

 

Landschaft mit Wiesenweg im Abendlicht, darüber der Schriftzug „Stress abbauen mit positiven Gedanken
Manchmal beginnt Ruhe dort, wo du den nächsten Schritt sanft und bewusst setzt

Ein neuer Blick auf deinen inneren Dialog

Du wachst auf und spürst schon: Heute wird es eng.
Die Gedanken laufen los, bevor du richtig wach bist.
Der Tag scheint schneller zu rennen, als du ihn greifen kannst.

Und vielleicht denkst du dir:
„Ich muss da jetzt einfach durch.“

Aber was, wenn du nicht durchhalten musst,
sondern neu hinschauen darfst?
Was, wenn es einen Weg gibt, Stress nicht wegzudrücken sondern ihm sanft zu begegnen?


Stress beginnt oft im Kopf und genau da darf er auch wieder weicher werden

Stress ist kein Zeichen von Schwäche.
Er ist ein Zeichen, dass etwas zu viel ist. Zu schnell. Zu laut.
Manchmal ist es der äußere Druck.
Oft aber sind es die Gedanken, die wie ein Verstärker wirken:

  • „Ich schaffe das nie.“

  • „Ich darf jetzt keine Pause machen.“

  • „Ich muss erst alles erledigen, dann darf ich atmen.“

Solche Gedanken fühlen sich an wie Ketten leise, aber fest.


Was positive Gedanken wirklich bewirken können

Positive Gedanken sind nicht dazu da, den Stress schönzureden.
Sie sind da, um dich zu erinnern.
An deine Kraft. An deine Wahl. An dein inneres Gleichgewicht.

Ein positiver Gedanke ist wie ein Lichtschalter:
Er macht den Raum nicht größer aber du siehst klarer.


Gedanken, die dich entlasten statt antreiben

Hier ein paar Sätze, die dich durch den Tag begleiten dürfen:
Nicht laut, nicht fordernd sondern weich und stärkend.

„Ich atme ein. Ich komme an. Ich atme aus. Ich lasse los.“
Ein Satz wie ein Rhythmus. Dein eigener.

„Ich darf heute langsam sein, ohne mich dafür zu rechtfertigen.“
Langsam ist nicht falsch. Es ist achtsam.

„Ich bin nicht allein mit meinem Stress.“
Andere fühlen wie du auch wenn es still aussieht.

„Ich muss heute nicht perfekt funktionieren. Ich darf einfach da sein.“
Mit allem, was gerade ist.

„Ich erlaube mir kleine Pausen auch mitten im Trubel.“
Ein Moment für dich ist kein Luxus. Er ist notwendig.


So kannst du Stress liebevoll begegnen

  • Sprich bewusst freundlich mit dir

  • Nimm dir kleine Inseln im Tag (zwei Minuten reichen oft)

  • Wähle einen positiven Satz am Morgen und erinnere dich im Laufe des Tages daran

  • Atme. Langsam. Bewusst. Ohne Ziel.


Du musst nicht stark sein, um gut zu sein

Manchmal hilft es, sich zu sagen:
Ich bin nicht meine Gedanken.
Ich bin nicht mein Stress.
Ich bin ich und ich darf gut mit mir sein.

Du darfst mit sanften Gedanken arbeiten.
Nicht, um den Stress wegzuschieben.
Sondern um dich selbst durch ihn hindurch zu tragen mit Würde, mit Weichheit, mit Herz.

👉 Wenn du magst, findest du hier 15 Gedanken für innere Ruhe – kleine Sätze, die dich durch den Tag tragen dürfen.

Von Herzen,
Lena

Samstag, 7. Juni 2025

Wie positive Gedanken deine Energie heben

 

Lächelne Frau mit geschlossenen Augen in der Sonne, daneben einText: Wie positive Gedanken deine Energie heben, in freundlicher Schrift.
Ein positiver Gedanke kann dein ganzes Energiefeld verändern

Warum es nicht darum geht, alles schönzureden, sondern dich selbst liebevoll zu begleiten

Hey du,
vielleicht hattest du heute schon so einen Moment:
Du wachst auf, die Gedanken rasen los, und noch bevor du richtig bei dir bist, hörst du eine leise Stimme in dir sagen:

„Ich bin schon wieder müde.“
„Ich schaffe das heute nicht.“
„Warum kriege ich das nicht besser hin?“

So unauffällig und selbstverständlich wie der erste Kaffee nur, dass er dir keine Energie gibt, sondern sie nimmt.

Ich kenne diese Gedanken.
Diese innere Stimme, die nicht laut schreit, sondern ständig flüstert.
Und ich weiß, wie sehr sie unser ganzes Erleben einfärbt.
Nicht, weil sie die Wahrheit sagt, sondern weil wir sie glauben.


Du bist nicht deine Gedanken – aber sie beeinflussen dich

Manchmal merken wir gar nicht, wie viele Gedanken wir unbewusst mit uns herumtragen.
Wie oft wir uns selbst im Weg stehen, weil wir innerlich mit Zweifeln sprechen statt mit Mitgefühl.

Vielleicht erkennst du dich in einem dieser Gedanken:

  • „Ich müsste längst weiter sein.“

  • „Alle anderen schaffen das viel besser.“

  • „Ich kann nicht einfach loslassen.“

  • „Ich bin zu viel.“ Oder: „Ich bin nicht genug.“

Diese Sätze tun weh nicht weil sie wahr sind, sondern weil sie uns klein machen
und irgendwann fühlt sich alles schwer an: Der Tag, der Körper, der Kopf.
Die Energie sinkt. Die Freude rückt in den Hintergrund.

Doch genau hier darf etwas Neues beginnen.


Positive Gedanken sind kein Zuckerguss. Sie sind ein Akt der Fürsorge

Wenn ich von positiven Gedanken spreche, meine ich keine kitschigen Parolen.
Ich meine Sätze, die dich daran erinnern, dass du anders mit dir sprechen darfst.
Wertschätzender. Sanfter. Wahrhaftiger.

Zum Beispiel so:

„Ich darf müde sein und trotzdem gut für mich sorgen.“
„Ich bin nicht allein. Auch andere kämpfen leise.“
„Ich wähle heute einen Gedanken, der mir gut tut.“
„Ich darf Fehler machen und mich trotzdem lieben.“

Das ist kein „Weglächeln“, was weh tut.
Das ist ein neues Hinsehen.
Ein sich selbst liebevoll die Hand reichen, mitten im Chaos des Alltags.


Gedanken können Türen öffnen oder verschließen

Stell dir vor, jeder Gedanke wäre wie eine Tür.
Einige führen in enge Räume voller Selbstzweifel.
Andere in weite Räume mit Licht, Ruhe und Vertrauen.

Du musst nicht alles sofort verändern.
Aber du darfst dich fragen: Welche Tür möchte ich heute aufmachen?

Ein kleiner Satz reicht manchmal:

  • „Ich bin freundlich zu mir.“

  • „Ich darf neu anfangen ... jetzt.“

  • „Ich muss nichts leisten, um wertvoll zu sein.“

Positive Gedanken holen dich nicht aus der Realität.
Aber sie geben dir Kraft, mit ihr umzugehen.


Deine Energie folgt deiner inneren Stimme

Vielleicht hast du das schon einmal gespürt:
Ein einziger Gedanke  „Ich bin überfordert“  und schon fühlt sich der Körper schwer an.
Ein anderer Gedanke „Ich kann mir Zeit lassen“ und plötzlich wird der Tag weicher.

Deine Energie hängt nicht nur vom Außen ab.
Sie hängt vor allem davon ab, wie du mit dir sprichst.
Ob du dich selbst ermutigst oder dich entwertest.
Ob du dich innerlich stützt oder antreibst.


Positive Gedanken sind wie kleine Lichtquellen

Du brauchst nicht gleich ein Flutlicht.
Ein Teelicht reicht.

Ein Gedanke wie:

„Ich darf sein, wie ich heute bin.“

Oder:

„Ich kann mich gut fühlen, auch wenn nicht alles gut ist.“

Das ist der Anfang.
Ein Satz, der dich erinnert:
Du bist auf deiner Seite.


Zum Mitnehmen für dich

Du bist nicht deine Gedanken.
Aber du darfst bewusst wählen, welche du fütterst.
Welche du glaubst.
Welche du wie einen stillen Begleiter mit in deinen Tag nimmst.

Vielleicht beginnst du heute mit einem Satz.
Nur einem.
Der nicht perfekt klingt, aber gut tut.
Der dich nicht überfordert, sondern stärkt.

Denn du musst nicht alles schaffen.
Du darfst dich selbst halten mit Worten, die dich aufrichten.

Ich wünsche dir einen Tag, an dem du dich innerlich unterstützt fühlst.
Einen Moment, in dem du denkst:
"Ich kann anders mit mir sprechen und das verändert alles."

Von Herzen,
Lena

Vielleicht brauchst du heute noch etwas mehr?

Dann findest du hier
👉 15 positive Gedanken, die dir den Weg durch den Tag erleichtern
Eine kleine Sammlung zum Innehalten, Weiteratmen und Kraftsammeln.

Selbstliebe stärken - Finde deine innere Balance

Liebe Leserin, lieber Leser Darf ich dich mal was fragen? Wann hast du dich das letzte Mal richtig liebevoll angeschaut? So, ganz ehrlich. ...