Sanfte Impulse für Momente, in denen alles zu viel ist
Manchmal rast der Tag einfach weiter und du fühlst dich, als würdest du hinterherlaufen.
Dann ist es Zeit für einen Moment nur mit dir.
Diese Gedanken dürfen dich erinnern:
Du darfst loslassen. Du darfst weich werden. Du darfst dich selbst halten.
1. Ich atme ein. Ich komme an. Ich atme aus. Ich lasse los.
Ein Satz wie ein Rhythmus, dein eigener.
2. Ich bin nicht verantwortlich für alles.
Ich darf die Welt nicht allein tragen.
3. Ich darf heute weniger tun –und trotzdem genug sein.
Wert ist nicht gleich Leistung.
4. Mein Inneres darf still werden, auch wenn es außen laut ist.
Ruhe beginnt in mir.
5. Ich lasse Erwartungen los, die mich nicht nähren.
Nicht alles, was an mich herangetragen wird, muss ich tragen.
6. Ich bin heute freundlich zu mir.
Ein sanftes Wort kann mehr verändern als Druck.
7. Ich muss nichts beweisen, um atmen zu dürfen.
Ich darf einfach da sein.
8. Ich darf langsam sein. Mein Tempo ist richtig.
Ich gehe meinen Weg nicht den der anderen.
9. Ich wähle Gedanken, die mich nicht ängstigen, sondern beruhigen.
Ich darf die Richtung wechseln, jederzeit.
10. Ich darf loslassen, ohne alles zu verstehen.
Vertrauen ist manchmal wichtiger als Kontrolle.
11. Ich bin nicht meine Gedanken. Ich bin mehr.
Ich beobachte. Ich wähle. Ich bin frei.
12. Ich darf fühlen, was ich fühle ohne Urteil.
Jede Empfindung ist willkommen.
13. Ich darf Pausen machen, ohne mich zu rechtfertigen.
Ruhe ist keine Schwäche. Sie ist Fürsorge.
14. Ich darf „Nein“ sagen, um bei mir zu bleiben.
Ein Nein zum Außen kann ein Ja zu mir sein.
15. Ich trage Ruhe in mir auch wenn es stürmt.
Sie ist leise, aber sie ist da.
Für dich, zum Mitnehmen
Vielleicht war ein Satz dabei, der dich jetzt begleitet.
Du darfst ihn mitnehmen wie einen kleinen Stein in der Tasche.
Zum Erinnern. Zum Atmen. Zum Weicherwerden.
Du musst nicht perfekt sein, um dich ruhig zu fühlen.
Du darfst einfach du sein auch inmitten des Trubels.
Von Herzen,
Lena

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