Samstag, 7. Juni 2025

Wie positive Gedanken deine Energie heben

 

Lächelne Frau mit geschlossenen Augen in der Sonne, daneben einText: Wie positive Gedanken deine Energie heben, in freundlicher Schrift.
Ein positiver Gedanke kann dein ganzes Energiefeld verändern

Warum es nicht darum geht, alles schönzureden, sondern dich selbst liebevoll zu begleiten

Hey du,
vielleicht hattest du heute schon so einen Moment:
Du wachst auf, die Gedanken rasen los, und noch bevor du richtig bei dir bist, hörst du eine leise Stimme in dir sagen:

„Ich bin schon wieder müde.“
„Ich schaffe das heute nicht.“
„Warum kriege ich das nicht besser hin?“

So unauffällig und selbstverständlich wie der erste Kaffee nur, dass er dir keine Energie gibt, sondern sie nimmt.

Ich kenne diese Gedanken.
Diese innere Stimme, die nicht laut schreit, sondern ständig flüstert.
Und ich weiß, wie sehr sie unser ganzes Erleben einfärbt.
Nicht, weil sie die Wahrheit sagt, sondern weil wir sie glauben.


Du bist nicht deine Gedanken – aber sie beeinflussen dich

Manchmal merken wir gar nicht, wie viele Gedanken wir unbewusst mit uns herumtragen.
Wie oft wir uns selbst im Weg stehen, weil wir innerlich mit Zweifeln sprechen statt mit Mitgefühl.

Vielleicht erkennst du dich in einem dieser Gedanken:

  • „Ich müsste längst weiter sein.“

  • „Alle anderen schaffen das viel besser.“

  • „Ich kann nicht einfach loslassen.“

  • „Ich bin zu viel.“ Oder: „Ich bin nicht genug.“

Diese Sätze tun weh nicht weil sie wahr sind, sondern weil sie uns klein machen
und irgendwann fühlt sich alles schwer an: Der Tag, der Körper, der Kopf.
Die Energie sinkt. Die Freude rückt in den Hintergrund.

Doch genau hier darf etwas Neues beginnen.


Positive Gedanken sind kein Zuckerguss. Sie sind ein Akt der Fürsorge

Wenn ich von positiven Gedanken spreche, meine ich keine kitschigen Parolen.
Ich meine Sätze, die dich daran erinnern, dass du anders mit dir sprechen darfst.
Wertschätzender. Sanfter. Wahrhaftiger.

Zum Beispiel so:

„Ich darf müde sein und trotzdem gut für mich sorgen.“
„Ich bin nicht allein. Auch andere kämpfen leise.“
„Ich wähle heute einen Gedanken, der mir gut tut.“
„Ich darf Fehler machen und mich trotzdem lieben.“

Das ist kein „Weglächeln“, was weh tut.
Das ist ein neues Hinsehen.
Ein sich selbst liebevoll die Hand reichen, mitten im Chaos des Alltags.


Gedanken können Türen öffnen oder verschließen

Stell dir vor, jeder Gedanke wäre wie eine Tür.
Einige führen in enge Räume voller Selbstzweifel.
Andere in weite Räume mit Licht, Ruhe und Vertrauen.

Du musst nicht alles sofort verändern.
Aber du darfst dich fragen: Welche Tür möchte ich heute aufmachen?

Ein kleiner Satz reicht manchmal:

  • „Ich bin freundlich zu mir.“

  • „Ich darf neu anfangen ... jetzt.“

  • „Ich muss nichts leisten, um wertvoll zu sein.“

Positive Gedanken holen dich nicht aus der Realität.
Aber sie geben dir Kraft, mit ihr umzugehen.


Deine Energie folgt deiner inneren Stimme

Vielleicht hast du das schon einmal gespürt:
Ein einziger Gedanke  „Ich bin überfordert“  und schon fühlt sich der Körper schwer an.
Ein anderer Gedanke „Ich kann mir Zeit lassen“ und plötzlich wird der Tag weicher.

Deine Energie hängt nicht nur vom Außen ab.
Sie hängt vor allem davon ab, wie du mit dir sprichst.
Ob du dich selbst ermutigst oder dich entwertest.
Ob du dich innerlich stützt oder antreibst.


Positive Gedanken sind wie kleine Lichtquellen

Du brauchst nicht gleich ein Flutlicht.
Ein Teelicht reicht.

Ein Gedanke wie:

„Ich darf sein, wie ich heute bin.“

Oder:

„Ich kann mich gut fühlen, auch wenn nicht alles gut ist.“

Das ist der Anfang.
Ein Satz, der dich erinnert:
Du bist auf deiner Seite.


Zum Mitnehmen für dich

Du bist nicht deine Gedanken.
Aber du darfst bewusst wählen, welche du fütterst.
Welche du glaubst.
Welche du wie einen stillen Begleiter mit in deinen Tag nimmst.

Vielleicht beginnst du heute mit einem Satz.
Nur einem.
Der nicht perfekt klingt, aber gut tut.
Der dich nicht überfordert, sondern stärkt.

Denn du musst nicht alles schaffen.
Du darfst dich selbst halten mit Worten, die dich aufrichten.

Ich wünsche dir einen Tag, an dem du dich innerlich unterstützt fühlst.
Einen Moment, in dem du denkst:
"Ich kann anders mit mir sprechen und das verändert alles."

Von Herzen,
Lena

Vielleicht brauchst du heute noch etwas mehr?

Dann findest du hier
👉 15 positive Gedanken, die dir den Weg durch den Tag erleichtern
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