Montag, 28. April 2025

Vertrauen ins Leben stärken

Gerade, wenn alles schwer ist...


Frau geht im Sonnenaufgang durch den Nebel, Symbol für Vertrauen in schweren Zeiten.
Manchmal führt der Weg durch den Nebel aber die Sonne wartet schon auf uns!

Hallo du Liebe,

manchmal fühlt sich das Leben an wie ein Sturm, oder?
Alles, was eben noch klar war, steht plötzlich Kopf. Die Dinge laufen nicht nach Plan, Sorgen klopfen an die Tür, und der Kopf wird immer voller.

Gerade in solchen Zeiten, wo alles wackelt, scheint Vertrauen fast wie ein ferner Luxus.
Aber weißt du was? Genau dann brauchen wir es am meisten.
Nicht dieses große, laute Vertrauen, das alles sofort gutmacht.
Sondern dieses leise, beständige Vertrauen, das sagt:
"Ich weiß nicht wie. Aber ich weiß, dass es weitergeht."

Vertrauen ins Leben heißt nicht, blind alles schönzureden. Es heißt, bei sich zu bleiben, wenn draußen der Wind tobt.
Es heißt, sich selbst die Hand zu halten, wenn keiner da ist, der sie hält.
Und es heißt auch, anzuerkennen, dass schwere Zeiten nicht bedeuten, dass du versagt hast.
Sie bedeuten nur: Du wächst. Du lernst. Du wirst stärker auch wenn es sich gerade nicht so anfühlt.

Manchmal sieht Vertrauen aus wie:

  • Einen Schritt nach dem anderen gehen, auch wenn du den ganzen Weg nicht siehst.

  • Weinen und trotzdem weitermachen.

  • Nicht aufgeben, auch wenn du müde bist.

Manchmal reicht es, morgens aufzustehen und einfach zu sagen:
"Ich weiß nicht, was heute kommt. Aber ich entscheide mich, daran zu glauben, dass etwas Gutes möglich ist."

Vertrauen heißt nicht, alles alleine schaffen zu müssen.
Vertrauen heißt, zu wissen: Es darf leicht sein. Hilfe darf kommen. Wunder dürfen passieren.

Und weißt du, was das Schönste ist?
Vertrauen wächst nicht in den leichten Tagen. Es wächst in genau diesen Momenten, den schweren, rauen, unperfekten.
Vertrauen ist wie ein zarter Samen, den du auch dann gießt, wenn du noch keine Blüte siehst.

Wenn du heute also irgendwo stehst und alles fühlt sich unsicher an:
Bleib stehen. Atme tief durch. Leg eine Hand auf dein Herz.
Und flüstere dir leise zu:
"Ich bin geführt. Ich bin getragen. Ich vertraue dem Leben."

Du musst nicht alles sofort verstehen.
Manchmal reicht es, einfach nur weiterzugehen.

Schöne Affirmationen für solche Situationen findest du hier Achtsamkeit & Balance

Ich glaube an dich. Immer.

Deine Lena

Freitag, 25. April 2025

Manifestation leicht gemacht! Wie du deine Wünsche mit Herz und Klarheit verwirklichst.


Wiesenblumen im Sonnenaufgang. Ein stiller Morment der Hoffnung und Klarheit!
Ein neuer Morgen. Ein neuer Gedanke. Ein leiser Anfang für alles, was möglich ist!


Manifestation leicht gemacht

Wie du deine Wünsche mit Herz und Klarheit verwirklichst

Hallo du Liebe,
kennst du das auch? Dieser Gedanke: „Da müsste doch mehr drin sein … mehr Leichtigkeit, mehr Freude, mehr Erfolg, mehr Ich?“ Vielleicht fühlst du, dass irgendetwas in deinem Leben mehr in deine Richtung fließen darf. Genau da setzt das Thema Manifestation an.

Nein, nicht als Zauberformel mit Glitzerstaub. Sondern als eine liebevolle Art, dich selbst und deine Träume ernst zu nehmen, Schritt für Schritt, mit beiden Füßen auf dem Boden.


Was bedeutet Manifestation überhaupt?

Manifestation heißt eigentlich nur:
Du richtest deinen Fokus bewusst auf das, was du willst und nicht auf das, was dir fehlt.

Statt immer nur zu denken „Ich schaffe das eh nicht“, beginnst du, dir innerlich zu sagen:
„Ich bin bereit, genau das in mein Leben einzuladen, was mir guttut.“

Das ist keine Magie! Es ist eine innere Entscheidung. Eine Haltung und ja, sie darf wachsen, wie eine kleine Pflanze, die du gießt. Tag für Tag.


Warum Affirmationen so gut dabei helfen

Vielleicht fragst du dich jetzt: Was haben Affirmationen damit zu tun?
Ganz viel, ehrlich gesagt. Affirmationen sind wie kleine Gedankenanker, die dich daran erinnern, wohin du willst.
Sie helfen dir, alte Muster zu durchbrechen. Die leisen Zweifel, die ständig flüstern „Das kannst du nicht“  diese dürfen langsam leiser werden.

Statt dich selbst zu begrenzen, beginnst du, dich zu ermutigen.
Mit Worten, die du brauchst. Mit Sätzen, die dich aufrichten.
Du trainierst deine Gedanken und damit auch deine Energie. Klingt nach viel? Ist es nicht. Es darf leicht sein.


Wie du Manifestation in deinen Alltag bringst

Du brauchst dafür keinen festen Mondstand oder Räucherstäbchen (außer du liebst sie – dann nur zu!).
Was du brauchst, ist ein bisschen Zeit und die Entscheidung, dir selbst zuzuhören.

Hier ein paar einfache Möglichkeiten:

  • Morgens vorm Spiegel: Sag dir einen Satz wie „Ich bin bereit für alles Gute, das zu mir will.“

  • Beim Kaffee: Stell dir vor, wie dein Tag aussieht, wenn alles gut läuft. Spür es  nicht nur denken, sondern fühlen.

  • Abends im Bett: Frag dich: Was hat sich heute schon erfüllt, wofür ich dankbar bin?

Ganz wichtig: Bleib sanft mit dir.
Es geht nicht darum, alles „richtig“ zu machen. Sondern darum, dich mit dir selbst zu verbinden. Jeden Tag ein bisschen mehr.


Du möchtest gleich loslegen?

Dann hab ich da was für dich:
👉 Hier findest du 15 Affirmationen für deinen Erfolg  liebevoll, kraftvoll, ganz ohne Druck.

Sie helfen dir, deinen Fokus neu auszurichten auf das, was du wirklich willst.
Nicht irgendwann. Jetzt.


Zum Schluss – von Herz zu Herz

Du musst nichts leisten, um wertvoll zu sein.
Und du brauchst keine Erlaubnis, deine Träume ernst zu nehmen.
Du darfst erfolgreich sein. In deinem Tempo. Auf deine Art.
Mit beiden Beinen im Leben und dem Herzen genau da, wo es hingehört. Bei dir!

Ich glaub an dich.
Wenn du magst, geh ich gern ein Stück mit dir.

Von Herzen
Deine Lena 

Dienstag, 22. April 2025

Achtsamkeit im Alltag! 7 Übungen für Mamas & volle Tage

 

Frau sitzt im Lotussitz am Morgen auf Holzdeck vor Sonnenaufgang, übt Achtsamkeit im Alltag, ruhige motivierende Stimmung
Dieses Bild wurde mit Hilfe von KI generiert und individuell bearbeitet


Hallo du,

ich weiß nicht, wie dein Tag heute aussieht, aber bei mir war er bisher ziemlich viel.

Du willst eigentlich ruhig starten, atmest tief ein und denkst dir: Heute mach ich es langsam.
Und ehe du dich versiehst, bist du mittendrin. Nachrichten, To-do-Listen, spontane Umwege, ein Gedanke an das, was du noch erledigen wolltest.

Ich habe lange gedacht, Achtsamkeit sei etwas für Menschen, die morgens meditieren und danach eine halbe Stunde grünen Tee trinken.
Heute weiß ich: Achtsamkeit gehört zu uns allen.

Auch zu denen mit vollem Kopf, mit Terminen im Kalender, mit offenen Tabs im Browser oder mit der Wäsche, die schon wieder ruft.

Achtsamkeit heißt nicht, dass alles still sein muss.
Es heißt, dass du dich selbst wieder hörst.
Dass du dich spürst.
Dass du zwischendurch innehältst, auch wenn das Leben weiterläuft.

Weil ich weiß, dass du vieles trägst, habe ich dir heute sieben kleine, liebevolle Übungen zusammengestellt.
Du brauchst dafür keine App, keine Zeit im Überfluss und schon gar keine Perfektion.
Nur dich – und vielleicht drei Minuten.


🧡 Atmen. Nur atmen.

Setz dich irgendwo hin. Atme tief ein und wieder aus.
Zähl beim Einatmen bis drei und beim Ausatmen bis vier. Mach das ein paar Atemzüge lang.

Wenn du abschweifst, ist das kein Fehler. Es ist ganz normal.
Komm einfach zurück zum Atem.

Ich mache das oft, wenn ich eigentlich schon beim dritten Gedanken des Tages bin, obwohl ich gerade erst meine Tasse abgestellt habe.


🧡 Gehen wie eine, die bei sich ist

Gehen tun wir alle. Zur Arbeit, zur Bushaltestelle, in die Küche.
Und genau dabei kannst du üben, achtsam zu sein.

Spür den Boden. Deine Füße. Den Rhythmus deiner Schritte.
Du musst nicht langsamer gehen, nur bewusster.

Es ist verrückt, wie schnell du dich mit der Erde verbunden fühlst, wenn du einfach nur wahrnimmst, wie du dich bewegst.


🧡 Trinken mit Gefühl

Ich liebe meinen Tee am Morgen. Nein, ich schaffe es nicht jeden Tag, ihn in Ruhe zu trinken.
Aber manchmal nehme ich mir einen Moment.
Ich halte die Tasse fest, spüre die Wärme, rieche den Duft und nehme den ersten Schluck ganz bewusst.

Das ist wie eine kleine Pause für die Seele.
Wie ein „Ich bin jetzt da“ mitten im Trubel.


🧡 Hören mit offenem Herzen

Setz dich hin, schließ die Augen und horch.
Vielleicht hörst du das Zwitschern draußen. Vielleicht nur das Summen deiner Gedanken.
Oder so wie bei mir Coco, unser Graupapagei.

Er lebt mit seiner Liebsten im Garten und ruft zuverlässig genau dann „Mamaaaa“ oder „Oma juhuuu“, wenn es gerade mal leise ist.

Weißt du was? Ich lächle dann. Weil genau das das Leben ist.
Achtsamkeit bedeutet nicht, dass alles still sein muss.
Sondern, dass du das wahrnimmst, was ist.


🧡 Den Körper wieder spüren

Leg dich abends kurz hin. Atme.
Und geh in Gedanken durch deinen Körper. Fang bei den Füßen an, dann die Beine, dein Bauch, dein Rücken.

Was spürst du? Wärme? Verspannung? Müdigkeit?
Du musst nichts verändern. Nur da sein.

Es ist wie ein Gespräch mit dir selbst.
Und du wirst sehen, dein Körper spricht leise… aber ehrlich.


🧡 Essen wie ein kleines Dankeschön

Ich weiß, das ist schwer. Schnell noch was essen zwischen zwei Dingen, nebenher scrollen, nachdenken, planen.

Aber wenn du dir bei einer Mahlzeit am Tag vornimmst, einfach mal nur zu essen, wirst du merken, wie gut dir das tut.

Schau dir dein Essen an. Riech daran. Koste es.
Egal, auch wenn es nur ein belegtes Brot ist.
Wenn du es mit allen Sinnen genießt, ist es plötzlich mehr als nur eine Mahlzeit.


🧡 Dankbarkeit zum Tagesausklang

Bevor du schlafen gehst, denk an drei Dinge, für die du heute dankbar bist.
Das kann etwas Großes sein. Oder ganz klein.

Ein gutes Gespräch. Ein Moment im Garten beim Unkrautjäten, der dich ruhiger gemacht hat.
Ein Lächeln. Dass du durchgehalten hast.

Du musst niemandem davon erzählen. Nur dir selbst.
Es verändert deinen Blick und dein Gefühl für dich.


Und jetzt?

Du musst nicht alles umsetzen. Du darfst.
Vielleicht merkst du dir heute nur einen Punkt. Vielleicht wiederholst du ihn morgen.
Vielleicht machst du dir eine Tasse Tee und hörst dabei in dich hinein.

Achtsamkeit ist nicht für perfekte Tage.
Sie ist für echte Tage.
Für dich. Für das, was du leistest. Für das, was du bist.

Ich wünsche dir von Herzen, dass du heute einen kleinen Moment für dich findest.
Und wenn Coco ruft oder die Gedanken zu laut werden, atme.
Du bist da. Und das ist alles, was du brauchst.

💛lich,
deine Lena

Freitag, 18. April 2025

Affirmationen für gesunde, liebevolle Beziehungen

Liebe in Beziehungen beginnt bei dir selbst

Ach, die Liebe ... sie kann so wunderschön sein und gleichzeitig ganz schön herausfordernd. Gerade in Partnerschaften verlieren wir manchmal das Wichtigste aus dem Blick: uns selbst. Statt uns liebevoll um unsere eigene innere Welt zu kümmern, hoffen wir insgeheim, dass der andere sich verändert. Dass er uns besser versteht. Mehr fühlt. Anders handelt, aber was wäre, wenn der eigentliche Wendepunkt gar nicht im Außen liegt, sondern mitten in dir?

Genau hier kommen Affirmationen ins Spiel. Kleine, liebevolle Gedankenanker, die dich Tag für Tag daran erinnern, wer du bist und was du verdienst und ja, sie wirken auch dann, wenn dein Partner mit dem ganzen Affirmationskram nichts anfangen kann. Das verspreche ich dir.

Warum Affirmationen so kraftvoll sind

Affirmationen wirken wie Lichtschalter in deinem Kopf. Sie lenken deinen Blick auf das, was du wirklich willst. Auf das, was dir gut tut. Auf das, was du in deinem Leben und in deiner Beziehung sehen möchtest. Sie helfen dir, dich selbst wieder mit liebevollen Augen zu betrachten. Wenn du dich selbst liebevoll wahrnimmst, verändert sich plötzlich alles.

Kleine Veränderung, große Wirkung

Stell dir vor, du beginnst deinen Tag mit dem Satz:
Ich bin es wert, geliebt zu werden.

Am Anfang fühlt sich das vielleicht ungewohnt an. Fast so, als würdest du dir ein Kleid anziehen, das noch nicht ganz passt. Aber mit der Zeit wird es dein Lieblingsstück. Du wirst innerlich aufrechter. Selbstsicherer. Liebevoller mit dir selbst. Genau das spürt auch dein Umfeld.

Dein Partner vielleicht sogar als Erster. Vielleicht schaut er dich anders an. Vielleicht hört er dir aufmerksamer zu oder überrascht dich mit einer kleinen Geste, nicht, weil du ihn verändert hast. Sondern weil du begonnen hast, dich selbst zu verändern.

Du darfst anfangen. Ganz für dich

Du brauchst niemanden, der mitmacht. Es reicht, wenn du anfängst. Mit deiner Entscheidung, dich selbst wertzuschätzen, bringst du etwas in Bewegung. Vielleicht wird dein Partner neugierig. Vielleicht auch nicht aber du wirst merken, wie du klarer kommunizierst, wie du liebevoll Grenzen setzt und wie sich deine Beziehung entspannt.

Zum Beispiel mit der Affirmation:
Ich kommuniziere klar und liebevoll.

Plötzlich führst du Gespräche mit einem anderen Ton. Du sprichst nicht mehr aus Enttäuschung, sondern aus Vertrauen und das verändert viel mehr, als es auf den ersten Blick scheint.

Kleine Sätze mit großer Wirkung

Es sind nicht immer große Schritte, die alles verändern. Oft reicht ein kleiner, aber ehrlicher Anfang. Hier ein paar Affirmationen, die dich dabei begleiten können:

🌸 Ich verdiene eine liebevolle, respektvolle Beziehung.
🌸 Ich nehme mich selbst voller Liebe an.
🌸 Ich vertraue darauf, dass meine Beziehung wächst und gedeiht.
🌸 Ich bin dankbar für die Liebe, die ich gebe und empfange.
🌸 Ich bin ein wertvoller Mensch und mein Partner schätzt mich.

Du bist der Anfang

Ganz gleich, wie es gerade zwischen euch aussieht. Du hast die Kraft, etwas zu verändern. Nicht, indem du den anderen drängst, sondern indem du dir selbst begegnest. Mit Respekt. Mit Liebe. Mit Mut.

Affirmationen sind keine magischen Zaubersprüche. Aber sie sind wie kleine Umarmungen, die du dir selbst gibst. Je öfter du dir selbst liebevoll begegnest, desto mehr wird sich auch in deiner Beziehung verändern. Du beginnst zu leuchten und Liebe zieht Liebe an.

Vergiss das bitte nie:
Du bist wundervoll,  du bist genau richtig, so wie du bist.

Mit ganz viel Herz
Deine Lena 💛


Donnerstag, 17. April 2025

Affirmationen für deinen Erfolg – mehr als rosa Zuckerwatte!


Hallo du,

ich geb’s zu, ich hab früher gedacht, Affirmationen wären so eine Art mentale Deko. Hübsch anzusehen, ein bisschen wie rosa Zuckerwatte fürs Unterbewusstsein. Nett gemeint, aber nichts für echte Herausforderungen.

Dann kam das Leben.

Mit all seinen Anforderungen, Umwegen, Zweifeln.
Mit Tagen, an denen du weißt, was du willst aber nicht mehr, wie du dahin kommst.
Und genau da haben Affirmationen angefangen, für mich zu wirken. Nicht als Zauberformel, sondern als eine kleine Erinnerung. Eine, die bleibt, wenn draußen alles wackelt.


Was Affirmationen wirklich sind

Vielleicht klingt es erstmal ein bisschen kitschig, aber Affirmationen sind einfach positive, klare Sätze, die du dir selbst sagst. Immer wieder. Nicht weil du dir etwas vormachst, sondern weil du dir endlich einmal etwas zutraust.

Sie helfen dir, deinen Fokus zu finden, wenn dein Kopf mal wieder Karussell fährt.
Sie bringen dich zurück zu dem, was du willst nicht zu dem, was andere von dir erwarten.
Und sie tun einfach gut. So, wie eine Freundin, die dich bei der Hand nimmt und sagt:
„Du packst das. Ich weiß es.“


Warum sie gerade beruflich so kraftvoll sind

Wenn es ums Berufliche geht, vergessen wir oft, wie sehr unsere Gedanken unser Handeln beeinflussen.
Du kannst noch so viel Know-how haben wenn dein innerer Monolog dir sagt:
„Das reicht nicht“,
wirst du dich kleiner machen, als du bist.

Affirmationen drehen diesen inneren Ton leiser.
Oder um.
Von: „Ich kann das nicht“
zu: „Ich wachse in jede Herausforderung hinein.“

Das ist keine Illusion. Das ist innere Klarheit, mit der wirst du automatisch mutiger. Klarer. Entschlossener.
Nicht über Nacht aber Tag für Tag ein bisschen mehr.


Kleine Sätze, große Wirkung

Du brauchst keine Liste mit 30 Affirmationen.
Manchmal reicht ein einziger Satz.
Einer, der sitzt.
Einer, den du dir morgens leise vorsagst. Oder abends aufschreibst.
Einer, der dich daran erinnert, wer du bist und wer du sein willst.

Affirmationen in deinen Alltag holen

  • Sprich sie laut, auch wenn du dich komisch fühlst. Das ist mutiger, als du denkst.
  • Schreib sie auf, damit sie sichtbar werden. Für dich. Und für deinen Weg.
  • Stell dir vor, du wärst schon da, wo du hinwillst und fühl mal kurz rein.
  • Vertrau dir selbst, auch wenn es wackelt. Du darfst Fehler machen und trotzdem wachsen.


Du bist bereit. Du warst es schon immer.

Vielleicht brauchst du keine neue Strategie. Kein neues Coaching. Kein neues Ziel.
Vielleicht brauchst du einfach nur diesen einen Satz.
Der dich aufrichtet.
Der dich erinnert.
Der dich trägt, wenn dein Mut Pause macht.

Falls du’s heute noch nicht selbst sagen kannst, sag ich’s für dich:
Du kannst das. Du bist gut und du bist auf dem richtigen Weg.

💛lich und kraftvoll
Deine Lena



Montag, 14. April 2025

Montag ist Schontag! Warum du nicht gleich die Welt retten musst!


Wer kennt es nicht?
Der Wecker klingelt, der Kaffee ist zu schwach und dein inneres Ich flüstert: Heute nicht.
Willkommen im Montag. Dem Tag, der irgendwie so tut, als müsste man sofort produktiv, positiv und perfekt sein, während du innerlich eigentlich noch im Sonntag sitzt. Mit Kuscheldecke und Ich-mach-heut-nix-Laune.

Und dann geht es los.
Der Große, nennen wir ihn mal liebevoll Pupi, steht natürlich wieder zu spät auf. Die zwei Kleinen diskutieren im Flur lautstark darüber, wer zuerst ins Bad darf. Einer findet seine Jacke nicht, die andere hat keine Lust auf den Kindergarten. Du balancierst gleichzeitig Brotdosen, vergisst beim Zähneputzen dein eigenes Gesicht und versuchst, den Schulweg im Kopf zu timen. Denn die Schule ist nicht um die Ecke. Sie ist ein ganzes Stück entfernt. Und du weißt: Um acht musst du zurück sein. Die Oma wartet auf ihre Brötchen.

Montagmorgen bedeutet für dich nicht Aufstehen, Dehnen, Tee trinken.
Montagmorgen bedeutet Rennen, Retten, Reagieren.
Und mittendrin: Du. Noch ungekämmt, mit halbvollem Kaffee und einem Lächeln, das du irgendwo zwischen Haustür und Hausschuhen liegen gelassen hast.


Warum wir montags oft besonders streng mit uns sind

Der Montag steht symbolisch für Neuanfang. Neue Woche, neue Ziele, neue To-do-Listen.
Und genau deshalb setzen wir uns selbst oft sofort unter Druck.
Du musst funktionieren. Du musst organisiert sein. Du musst das alles irgendwie schaffen.

Aber Hand aufs Herz. Wann ist jemals etwas richtig Schönes entstanden aus Druck, Hektik und Selbstkritik?

Was wäre, wenn du dir erlaubst, sanft in die Woche zu starten?
Auch wenn das Frühstück eher einer Mehlschlacht gleicht.
Auch wenn du Brötchen holst, während du innerlich versuchst, die Reste deiner Geduld zusammenzuklauben.
Auch wenn du mit einem Kind auf dem Arm und einem auf dem Rücken noch versuchst, den Turnbeutel nachzureichen.


So überstehst du das Montagschaos mit Herz

Du musst nicht alles gleichzeitig schaffen.
Du darfst innehalten, während ein Kind schreit, das zweite diskutiert und der dritte gerade seinen linken Schuh sucht.
Du darfst sagen: Stopp.
Du darfst atmen.
Du darfst dich für zwei Minuten ins Badezimmer stellen, die Tür zuziehen und denken:
Wer kennt es nicht? Zwei Minuten Auszeit im Badezimmer haben schon über jedes kleine Chaos hinweggeholfen.

Du darfst ein kleines Lächeln schicken. Vielleicht dir selbst. Vielleicht den Kindern. Vielleicht einfach in den Tag hinein.
Und wenn alles zu viel wird, frag dich leise:
Was wäre jetzt das Liebevollste, das ich mir selbst geben kann?

Vielleicht ist es einfach nur die Erlaubnis, nicht alles perfekt machen zu müssen.
Vielleicht ist es die Tasse Kaffee, die du endlich austrinkst.
Vielleicht ist es ein innerlicher Satz wie: Ich mache das gut. Auch wenn es keiner sieht.


Affirmationen für einen montagsmilden Wochenstart

Hier sind kleine Sätze für deinen Kopf und dein Herz. Lies sie. Wiederhole sie. Schreib dir den schönsten auf einen Zettel und steck ihn in die Jackentasche neben die zerquetschte Banane und den Legostein.

  • Ich darf langsam starten. Mein Tempo ist gut genug.

  • Ich bin heute für mich da, mit Ruhe und Respekt.

  • Ich lasse den Druck los, alles sofort schaffen zu müssen.

  • Auch ein lauter Morgen darf liebevoll sein.

  • Ich bin freundlich zu mir, gerade heute.

  • Ich darf innehalten und atmen.

  • Mein Wert hängt nicht von meiner Produktivität ab.

  • Ich wähle einen liebevollen Start in meine Woche.

  • Ich bin mehr als mein Montagschaos. Ich bin Kraft, die liebt.

Wenn dich heute jemand fragt, wie dein Morgen war, darfst du ruhig sagen: Voll. Laut. Echtes Leben.
Aber tief drinnen? Habe ich mich trotzdem gehalten.


Montag ist kein Sprint

Montag ist ein Übergang.
Ein Übergang zwischen Wochenende und Alltag. Zwischen Erholung und Aktivität. Zwischen Rückzug und Präsenz.
Und wie jeder Übergang braucht er eins: Sanftheit.

Du bist nicht faul, wenn du es langsam angehst. Du bist achtsam.
Du bist nicht undiszipliniert, wenn du dir Pausen gönnst. Du bist klug.
Und du bist nicht weniger wert, nur weil du den Montag nicht mit einer To-do-Liste erschlägst.

Du hast drei Kinder fertig gemacht, die Schultasche noch im Vorbeigehen geflickt, Brötchen geholt, der Oma ein Lächeln gebracht und bist jetzt wieder zu Hause.
Das nennt sich nicht Chaos. Das nennt sich gelebte Liebe mit Erdungsübung.
Und wenn zwischendurch das Badezimmer dein sicherer Hafen war, dann warst du genau da, wo du sein solltest.

Also: Montag ist Schontag!

Und das ist nicht nur okay, das ist vielleicht genau das, was deine Seele braucht.
Mach dir einen Tee. Atme. Und erinnere dich daran:
Du darfst auch heute du selbst sein. Mit oder ohne Sockenkaos. Mit oder ohne Pupi. Mit oder ohne Superheldinnenmodus.
Mit Schulweg, Brötchenpflicht, zwei Minuten Badezimmer-Auszeit und all dem, was dich zur Alltagsakrobatin macht.
Ganz sanft. Ganz genug.

Wenn du magst, verrate mir gern in den Kommentaren:
Wie sieht dein Montagmorgen wirklich aus? Und welche Affirmation rettet dich vor dem totalen Wahnsinn?

Herzlich und mit einem Schontagslächeln
💛lich, deine Lena

Sonntag, 13. April 2025

Selbstliebe stärken - Finde deine innere Balance

Liebe Leserin, lieber Leser

Darf ich dich mal was fragen?
Wann hast du dich das letzte Mal richtig liebevoll angeschaut? So, ganz ehrlich. Ohne dich innerlich zu kritisieren oder gleich an das zu denken, was du noch besser machen könntest.

Ich weiß, es ist gar nicht so einfach. Wir sind so schnell bei anderen. Da noch helfen, hier noch funktionieren, durchziehen, weitermachen, lächeln und irgendwo auf dem Weg verlieren wir uns selbst. Nicht mit Absicht, eher so schleichend. Und dann sitzt man da, abends vielleicht, und fragt sich: 

Wo bleib eigentlich ich?

Ich glaube, Selbstliebe ist genau da wichtig. Nicht als Konzept oder große Theorie, sondern ganz leise. Wie so ein inneres „Ich seh dich“ an dich selbst. Und ja, ich weiß, das klingt so einfach ... ist es aber nicht immer. Manchmal fühlt es sich an wie ein Muskel, den wir lange nicht benutzt haben. Der erst wieder lernen muss, zu vertrauen.

Was ist Selbstliebe überhaupt?

Für mich heißt das nicht, sich morgens vor den Spiegel zu stellen und sich selbst zu bejubeln, auch wenn’s viele so sagen. Für mich heißt es eher, in den Momenten, in denen ich eigentlich mit mir schimpfen will, innerlich kurz zu stoppen. Durchzuatmen. Und mir selbst zu sagen: Du hast’s gut gemeint. Du bist müde. Du bist auch nur ein Mensch. Es ist okay.

  • Selbstliebe ist, wenn ich mir verzeihe, bevor ich die ganze Nacht über einen Fehler nachdenke.
  • Selbstliebe ist, wenn ich mir ein Mittagsschläfchen gönne, obwohl noch Wäsche da ist.
  • Selbstliebe ist, wenn ich mich nicht vergleiche, obwohl die Versuchung groß ist.

Es geht nicht um Perfektion, sondern um Nähe. Zu sich selbst. Um diese leise, freundliche Stimme im Kopf, die irgendwann lauter wird als die kritische.

Warum wir das so dringend brauchen

Weil wir sonst irgendwann nur noch funktionieren. Und dabei das Gefühl verlieren, wie sich es anfühlt, wirklich lebendig zu sein.

Selbstliebe ist kein Wellness-Wort. Sie ist wie ein Rettungsanker in einem Alltag, der oft zu viel von uns verlangt. Sie hilft uns, wieder bei uns anzukommen. Die Dinge klarer zu sehen. Zu fühlen, was wir wirklich brauchen. Nicht das, was andere erwarten.

Und sie schützt. Vor Ausbrennen. Vor zu vielen Ja's, obwohl wir eigentlich Nein meinen. Sie hält uns, wenn’s keiner sonst tut.

Wie fängt man damit an?

Nicht mit einem perfekten Morgenritual. Nicht mit der teuersten Hautpflege. Es fängt bei etwas viel Einfacherem an. Bei dem Moment, in dem du dich fragst: Was bräuchte ich gerade? Und dann wirklich darauf hörst.

Es kann ein einziger Satz sein, den du dir selbst sagst. Ein Satz, der dir nicht alles abnimmt, aber dich daran erinnert, dass du nicht allein bist.

Vielleicht sowas wie

  • Ich darf müde sein.
  • Ich muss nichts leisten, um liebenswert zu sein.
  • Ich wachse, auch wenn’s gerade nicht so aussieht.
  • Ich bin gut genug. Heute. Jetzt. So.

Schreib dir deinen Satz auf einen Zettel. Kleb ihn an den Kühlschrank, an den Spiegel, leg ihn dir unters Kopfkissen. Du wirst staunen, wie oft du genau das hören musst ... von dir selbst.

Und wenn du Mist gebaut hast?

Dann bist du Mensch. Und das ist vollkommen in Ordnung.
Ich kenne niemanden, der durchs Leben geht, ohne Umwege, ohne peinliche Momente, ohne Entscheidungen, die man gern zurücknehmen würde.

Aber weißt du was? Das ist kein Grund, dich kleinzumachen. Sondern ein Grund, dich in den Arm zu nehmen. Vielleicht innerlich, vielleicht wirklich. Und zu sagen: Ich weiß, du wolltest das gut machen. Jetzt atme kurz durch. Es geht weiter.

Vergebung beginnt bei dir. Und sie ist oft das Größte, was du dir schenken kannst.

Kleine Alltagsliebe – große Wirkung

Selbstfürsorge klingt immer so nach Schaumbad und Duftkerzen. Und hey, wenn dir das guttut, dann bitte unbedingt. Aber manchmal ist Selbstfürsorge auch einfach nur: das Handy weglegen. Oder das Mittagessen nicht skippen. Oder jemanden anrufen, der dich versteht.

Es sind diese Kleinigkeiten, die dich spüren lassen: Ich kümmere mich. Um mich. Nicht weil ich muss. Sondern weil ich es wert bin.

Und ja, das darfst du dir auch dann erlauben, wenn die Welt gerade laut ist. Vielleicht gerade dann.

Selbstliebe ist kein Ziel

Sie ist nicht irgendwas, das du einmal „hast“ und dann nie wieder vergisst. Sie ist eher wie eine Pflanze, die regelmäßig Wasser braucht. Mal blüht sie, mal welkt sie ein bisschen, aber sie ist immer da.

Und weißt du was? Du musst das nicht alles allein machen. Wenn du das Gefühl hast, du möchtest zwischendurch einfach ein bisschen Zuspruch, ein paar ehrliche Gedanken oder kleine Impulse, dann möchte ich dir mein Buch/EBook  Inspiration und Reflexion ans Herz legen.

Ich hab es geschrieben wie ein Gespräch unter uns. Nicht als Ratgeber. Sondern als Sammlung von kleinen Texten, die dich erinnern. Daran, wie stark du bist. Wie weich du sein darfst. Und dass du immer wieder zu dir zurückfinden kannst ... ganz egal, wo du gerade stehst.

Du kannst es aufschlagen, wann immer du magst. Vielleicht am Morgen. Vielleicht am Abend. Vielleicht mitten am Tag, wenn alles zu viel wird. Es ist einfach da. Für dich.

Also sag mal, wie ist das bei dir?
Was hilft dir, dich selbst wieder ein bisschen mehr zu lieben? Gibt es Sätze, die dich tragen?

Ich würd mich total freuen, wenn du mir davon erzählst.

Und falls dir gerade nur nach Stille ist, dann nimm das hier einfach mit:
Du bist wichtig. Und wertvoll. So wie du bist.

Immer.

Deine Lena 🌸

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Affirmationen in deinen Alltag integrieren

Einfache Sätze für mehr Selbstbewusstsein

Mittwoch, 9. April 2025

Wie du Affirmationen in deinen Alltag integrierst, einfache Routinen für mehr Positivität


Offenes Notizbuch mit handgeschriebenen Affirmationen, schöner Stift, Tasse Tee, frische Wildblumen, heller Morgen, ruhiger Schreibtisch, Affirmationen im Alltag
Dieses Bild ist mit KI generiert und individuell bearbeitet. 


Hallo du Liebe 💛

Kennst du das Gefühl, wenn der Tag chaotisch beginnt und du in Gedanken schon deine To-Do-Liste durchgehst?
Du bist nicht allein. Unser Alltag ist oft so vollgepackt, dass wir uns selbst dabei vergessen.

Doch mit kleinen Routinen für mehr Positivität können wir wieder zu uns selbst finden.
Genau hier können Affirmationen einen wundervollen Unterschied machen.

Sie sind wie kleine Anker, die dich daran erinnern, dass du genug bist, dass du Kraft hast und dass du dein Leben aktiv gestalten kannst.

Heute möchte ich dir zeigen, wie du Affirmationen ganz mühelos in deinen Alltag integrieren kannst – ohne zusätzlichen Stress, sondern mit viel Leichtigkeit und Liebe.


Affirmationen direkt nach dem Aufwachen – Dein Morgenimpuls

Der Morgen ist der perfekte Moment, um dein Mindset für den Tag zu stärken.
Bevor du dein Handy checkst oder aus dem Bett springst, nimm dir ein paar Sekunden Zeit und sage dir innerlich:

💛 „Heute wird ein guter Tag. Ich bin voller Energie und Freude.“

Oder vielleicht fühlt sich das für dich passend an:

💛 „Ich bin genug, so wie ich bin. Ich gehe meinen Weg in meinem Tempo.“

Diesen kleinen Moment der bewussten Ausrichtung kannst du fast überall einbauen:
Unter der Dusche, beim Zähneputzen oder während du dir einen Kaffee machst.

Du wirst überrascht sein, wie schnell sich deine Stimmung positiv verändert.


Affirmationen beim Blick in den Spiegel – Dein liebevolles Ritual

Wie oft betrachten wir uns im Spiegel und suchen nur nach „Fehlern“?

Lass uns diesen Moment in etwas Kraftvolles verwandeln.
Stelle dich vor den Spiegel, schaue dir in die Augen und sage:

💛 „Ich bin wertvoll. Ich bin einzigartig. Ich liebe mich genau so, wie ich bin.“

Falls dir das am Anfang ungewohnt vorkommt, das ist völlig normal.
Aber genau deshalb ist es so wirkungsvoll.
Denn je öfter du liebevolle Worte an dich richtest, desto mehr werden sie zu deiner inneren Wahrheit.


Affirmationen als sanfte Begleiter durch den Tag

Affirmationen müssen nicht laut oder in langen Meditationen wiederholt werden.
Manchmal reicht es, sie still zu denken, während du deinem Alltag nachgehst:

Beim Spazierengehen:
„Ich bin im Einklang mit mir und der Welt.“

Im Auto oder in der Bahn:
„Ich komme immer zur richtigen Zeit an den richtigen Ort.“

Während der Arbeit:
„Ich erledige meine Aufgaben mit Leichtigkeit und Freude.“

Affirmationen sind wie kleine Freunde, die dich den ganzen Tag begleiten. Du musst sie nur bewusst einladen.


Schreibe Affirmationen auf – Dein täglicher Reminder

Es liegt eine besondere Magie darin, wenn wir Worte aufschreiben.

Notiere dir deine Lieblingsaffirmationen in einem kleinen Notizbuch, auf Post-its oder in dein Handy.
Du kannst sie auch als Bildschirmhintergrund einstellen.

Eine schöne Idee:
Schreibe eine Affirmation auf einen Zettel und stecke ihn in deine Jackentasche oder dein Portemonnaie.
Jedes Mal, wenn du ihn findest, wirst du daran erinnert, wie wertvoll du bist.


Abendliche Affirmationen für einen friedlichen Schlaf

Bevor du schlafen gehst, schenke dir selbst ein paar liebevolle Worte.
Schließe die Augen, atme tief durch und sage dir:

💛 „Ich lasse den Tag in Dankbarkeit los. Ich bin in Frieden mit mir selbst.“

Oder:

💛 „Alles geschieht zu meinem höchsten Wohl. Ich vertraue dem Leben.“

So beruhigst du nicht nur deinen Geist, sondern gibst deinem Unterbewusstsein positive Impulse für die Nacht.


Warum Affirmationen wirklich wirken

Vielleicht fragst du dich:
„Bringt das wirklich etwas?“

Ja, Affirmationen wirken – wenn du sie fühlst.

Sie sind keine schnellen Pflaster.
Aber sie verändern Schritt für Schritt deine innere Haltung.

Denn jedes Mal, wenn du dir einen positiven Satz sagst, entsteht ein kleiner neuer Weg in deinem Denken.
Mit der Zeit wird aus einem kleinen Weg eine breite Straße.
Eine Straße, auf der es sich leichter geht.


Fazit – Affirmationen leicht in den Alltag einbauen

Du siehst, Affirmationen und Routinen für mehr Positivität müssen keine „Extra-Aufgabe“ sein.
Sie lassen sich spielerisch in deinen Tag einfügen: morgens, unterwegs oder abends als sanfter Abschluss.

Sie sind wie kleine Liebesbotschaften an dich selbst,
die dich daran erinnern, wie kraftvoll, wertvoll und wunderbar du bist.


💛 Meine kleine Einladung an dich

Probiere es aus.
Vielleicht nimmst du dir heute nur einen Satz mit.
Einen, der bleibt. Einen, der dich erinnert.

Welche Affirmation möchtest du heute in deinen Tag einbauen?
Teile sie gerne in den Kommentaren, manchmal ist genau dein Satz der, den jemand anderes gerade braucht.

Bleib sanft mit dir.
Und vergiss nie: Du bist wertvoll. Heute. Morgen. Und an jedem Tag.

💛lich,
deine Lena

Mittwoch, 2. April 2025

Affirmationen für mehr Selbstbewusstsein, erinnere dich an deine innere Stärke

rau mit langen blonden Haaren sitzt barfuß auf Holzterrasse, Sommermorgen, Tasse Tee in der Hand, lächelt zuversichtlich, Affirmationen Selbstbewusstsein
Diese Bild wurde mit KI erstellt und individuell bearbeitet


Hallo du Liebe 💛

Manchmal gibt es diese Tage…
Da zweifeln wir an uns selbst.
An unserer Kraft. An unserem Wert.
Da hören wir diese alten, leisen Gedanken:
„Ich bin nicht gut genug.“
„Ich schaffe das nicht.“

Vielleicht kennst du das.
Vielleicht trägst du auch solche Sätze in dir.
Genau deshalb möchte ich dir heute etwas mitgeben, das für mich so viel verändert hat:

Affirmationen – Worte, die dich erinnern. An dich. An deine Stärke.


Warum Affirmationen dein Selbstbild verändern

Affirmationen sind keine Zaubersprüche.
Sie sind wie kleine Anker.
Sie helfen dir, in stürmischen Momenten bei dir zu bleiben.
Sie ersetzen alte Zweifel durch neue, stärkende Gedanken.

Denn Selbstbewusstsein ist nichts Lautes.
Es ist eher wie ein inneres Zuhause.
Ein Gefühl, dich selbst halten zu können.
Ein Wissen, dass du gut bist auch, wenn du mal fällst.

Wenn du beginnst, dir selbst liebevoll zu begegnen, verändert sich etwas.
In deinem Blick. In deiner Haltung. In deinem ganzen Sein.


Ich habe selbst viele Jahre gebraucht, um das zu verstehen.
Früher dachte ich, Selbstbewusstsein bedeutet, laut und stark zu sein, alles im Griff zu haben und niemals zu zweifeln.

Heute weiß ich:
Selbstbewusstsein bedeutet, dich auch dann anzunehmen, wenn du zweifelst.
Dir selbst eine Freundin zu sein, wenn deine innere Kritikerin laut wird.


🧡 Affirmationen für mehr Selbstbewusstsein

„Ich bin wertvoll, genauso wie ich bin.“
Du musst nichts leisten, nichts beweisen.
Dein Wert ist nicht verhandelbar.

„Ich vertraue auf meine Fähigkeiten und Entscheidungen.“
Du kennst deinen Weg besser, als du denkst.
Erlaube dir, auf dich zu hören.

„Ich bin stark, ich bin mutig und ich habe die Kraft, alles zu erreichen.“
Manchmal braucht es nur diesen Satz, um dich daran zu erinnern, was in dir steckt.

„Jeder Fehler ist eine Gelegenheit zu wachsen.“
Du darfst stolpern und trotzdem weitergehen – vielleicht sogar aufrechter als zuvor.

„Ich akzeptiere mich selbst und liebe mich so, wie ich bin.“
Auch an müden Tagen.
Auch wenn nicht alles rund läuft.
Gerade dann.


Warum Affirmationen manchmal nicht wirken

Vielleicht denkst du jetzt:
„Ich habe schon so oft Affirmationen probiert, aber es hat sich nichts verändert.“

Das kenne ich auch.
Denn Affirmationen sind keine schnellen Pflaster.
Sie wirken nicht, wenn du sie ohne Gefühl wiederholst, während deine Gedanken ganz woanders sind.

Worte wirken dann, wenn du sie fühlst.
Wenn du dir erlaubst, für einen Moment still zu werden und den Satz in dir landen zu lassen.

Manchmal hilft es, die Affirmation aufzuschreiben.
Manchmal hilft es, sie laut zu sprechen und deine Stimme dabei zu hören.
Und manchmal hilft es, einfach nur tief zu atmen und zu spüren, was diese Worte in dir auslösen.


Meine Affirmationsroutine am Morgen

Vielleicht fragst du dich, wie du Affirmationen konkret in deinen Alltag einbauen kannst.

Hier ist meine kleine Morgenroutine:

  1. Ich stehe auf, gehe in die Küche und mache mir meinen Tee.

  2. Während ich warte, atme ich ein paar Mal tief ein und aus.

  3. Dann stelle ich mich ans Fenster, schaue hinaus auf die Felder und sage mir einen Satz.
    Heute war es: „Ich bin gut genug, so wie ich bin.“

Ich spreche ihn leise, fast wie ein Gebet.
Manchmal spüre ich, wie mein Körper weicher wird.
Wie der Druck auf meiner Brust nachlässt.
Wie ich innerlich ein wenig größer werde.

Es sind nur wenige Sekunden.
Aber sie verändern, wie ich mich selbst durch den Tag trage.


Wie du deine eigenen Affirmationen findest

Die stärksten Affirmationen sind die, die aus dir selbst kommen.
Du kannst sie so formulieren:

  1. Was brauchst du gerade?
    Vielleicht Mut, Vertrauen, Ruhe, Kraft.

  2. Formuliere es in der Gegenwart.
    Statt „Ich werde stark sein“ sage: „Ich bin stark.“

  3. Halte es einfach.
    Dein Inneres versteht klare, kurze Sätze am besten.

Hier ein Beispiel:

👉 Statt „Ich wünsche mir, dass ich eines Tages meinen Weg finde“,
sage: „Ich gehe meinen Weg mit Vertrauen und Klarheit.“


So bringst du Affirmationen in deinen Alltag

Es braucht nicht viel.
Nur einen Moment am Morgen.
Einen Satz im Spiegel.
Ein liebevolles Flüstern zwischendurch, wenn es laut wird in dir.

Schreib dir deine Lieblingssätze auf.
Klebe sie an den Spiegel.
Stecke sie in dein Notizbuch oder deine Tasche.
Leg sie dorthin, wo du sie siehst, wenn du sie am meisten brauchst.

Erinnere dich:
Du darfst dich selbst stärken.
Jeden Tag. Ein bisschen mehr.


💛 Eine kleine Einladung an dich

Vielleicht nimmst du dir heute ein paar Minuten Zeit.
Vielleicht schreibst du dir fünf Affirmationen auf, die dich aufrichten.
Sätze, die dich daran erinnern, wie viel in dir steckt.

Sag sie laut.
Sag sie leise.
Aber vor allem:
Sag sie dir selbst.


Wenn du magst, teile gerne in den Kommentaren:
✨ Welche Affirmationen begleiten dich?
✨ Welche Worte tragen dich durch den Tag?

Manchmal ist genau dein Satz der, den jemand anderes gerade braucht.

Bleib sanft mit dir.
Und vergiss nie: Du bist wertvoll. Heute. Und an jedem Tag.

💛lich,
deine Lena

Selbstliebe stärken - Finde deine innere Balance

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